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Rhapsodie
Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Da wir eine eigenes Haus hatten und beim Bau 2 Kinderzimmer und Gästezimmer mit eingeplant waren, sollte Manuela, als Notlösung erst einmal bei uns wohnen. So kam es dann auch, dass Manuela noch ein- zweimal vor dem Einzug bei uns vorbei kam, um das Zimmer zusammen mit Anja einrichtete. Jedes Mal wenn Manuela im Haus war, war ich beruflich unterwegs, so bekam ich sie eigentlich nicht zu Gesicht, bis zum eigentlichen Einzugstermin. Das letzte Mal, als ich Manuela gesehen hatte, dürfte sie wohl 9 oder 10 Jahre alt gewesen sein. Sonst hatte ich persönlich, zu dieser Familie meiner Frau nicht viel Kontakt und so blieb es bei meinem Kenntnisstand, dass Manuela, schon damals viel Ähnlichkeit mit Anja in jungen Jahren hatte. Was mich aber erwartete, als ich an jenem Samstagmorgen die Haustüre öffnete, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Da draußen vor der Tür, stand Anja, vielleicht etwas dunklere Haare und etwas kleiner, aber die äußere Ähnlichkeit war verblüffend. Im ersten Moment war ich etwas perplex und Manuela ergriff zuerst das Wort und begrüßte mich mit „Hallo Onkel Ralf". Ich bat sie herein und machte einen Schritt vor die Tür um die große Tasche hereinzuholen, die sie neben den beiden anderen, die sie umhängen hatte, noch mitgebracht hatte. „Wie bist du ...." Gerade wollte ich sie fragen, wie sie hergekommen ist, als ich ihre Mutter vor der Hofeinfahrt noch beim Wagen sah, den sie grade abschloss. Mit einem weiteren Koffer, kam dann auch Manuelas Mutter Gabi, zum ... Tor herein. Ich ging ihr entgegen und begrüßte sie mit einer Umarmung und flüchtigen Küsschen rechts und links auf die Wange. Gut sah die Frau aus, sie hatte sich wohl durch die Scheidung sehr zu ihrem Vorteil verwandelt. Durch die Umarmung spürte ich auch ihre Brüste an meinem Körper und war nicht ganz unbeeindruckt davon und auch von ihrem Erscheinungsbild. Ein enges Shirt und eine knapp sitzende Jeans, die den prallen Hintern kaum bändigen konnten, betonten die Rundungen der kleinen Frau, die ich bewundern konnte, während ich ihr den Koffer hinterher trug, den ich ihr abgenommen hatte. Auf dem Weg zur Haustür, musste ich daran denken, wie ich diese Frau vor Jahren, beim Sex beobachten konnte. Es war auch auf einer Familienfeier und mir war nicht besonders gut, so dass ich etwas an die frische Luft ging. Ich ging damals durch einen kleinen Park in unmittelbarer Nähe und war mehr darauf bedacht, mich nicht zu übergeben, als auf den Weg zu achten. Ich setzte mich in der Nähe eines zugewachsenen Pavillons auf eine Bank und versuchte meine Übelkeit durch die Atmung zu unterdrücken, als ich ein unterdrücktes, rhythmisches Stöhnen vernahm. Ich stand auf und ging langsam ein Stück weiter um den Pavillon herum. Da war nichts außer einer hohen Hecke, aber unmittelbar dahinter, war das Geräusch. So kam ich nicht weiter und ich ging zurück und stieg vorsichtig, die drei Stufen des Pavillons hinauf und durchquerte ihn, bis zu der Stelle an der die Hecke angrenzte. Ich beugte mich leicht ...