1. Rhapsodie


    Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hielt so ein Wunderwerk der Natur in Händen. Zärtlich streichelte ich zu den Brüsten hinauf, bis prall sie in meiner Hand lagen. Dann packte ich mit beiden Händen fest, aber nicht zu grob zu und biss ihr gleichzeitig sanft in die Schulter. Anja quittierte das mit einem langgezogenen Seufzer und ließ mich gewähren. Mittlerweile wurde mir meine Hose zu eng und ich drückte meinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Mit leichten Hüftbewegungen begann ich meinen harten Schwanz an Anjas Arschbacken zu reiben. Anja zurückgelegter Kopf, ruhte nun an meiner Schulter und sie drückte ihren Busen noch weiter hinaus. Meine Zeigefinger umspielten ihre Brustwarzen, die langsam aus ihrem Versteck kamen. Meine rechte Hand, wanderte nun hinauf und verweilte eine Weile auf ihrem Hals, dabei drückte ich ihr das Kinn mit festen Griff noch weiter nach oben. Meine linke Hand, erschlich sich den Weg durch die enge Hose in ihren Schritt. Tatsächlich Anja trug kein Höschen. Über die das nackte Schambein suchte ich meinen Weg zu ihren Schamlippen und ließ meinen Finger dazwischen gleiten. Noch ein Stück mehr und mein Zeigefinger glitt in das warme und feuchte Fleisch, ihrer Möse. Anja war jetzt geil und griff hinter sich um meinen Schwengel in meiner Hose zu suchen. Sie fing an mich zu massieren, während ich sie fingerte. So trieben wir unser Spiel für ein oder zwei Minuten. SCHLUSS!!! Sagte ich energisch und stieß sie etwas von mir. Wir wollen noch zum Abendessen, sagte ich als sie sich an meinen Hals ...
    warf und zu mir sagte, dass ich sie jetzt ficken sollte. Ich lies sie zappeln, in der Gewissheit, dass sie das nun noch geiler machte und sie es nachher nicht abwarten konnte. Ich wusste, wir würden nachher Sex haben, an einem stillen aber öffentlichen Ort und darauf freute ich mich schon. Doch der Abend sollte uns auch noch etwas anderes bringen. Aber die Geschichte erzähl ich ein andermal, wenn ihr mögt. So gesehen war unser Sex damals schon etwas außergewöhnlich und aufregend, aber zurück zu Manuela. Anja sprach mich auf das Problem mit Ihrer Nichte an und fragte ob ich denn niemanden kenne, der eine Wohnung günstig vermieten würde. Da ich selbständiger Marketingberater für kleinere Betriebe war, und ich meist direkt mit den Firmeninhaber in Kontakt war, sah sie eine gute Gelegenheit, das Problem schnell zu lösen. Sie ging davon aus, dass sich jeder Geschäftsmann das leisten konnte, was wir uns leisten konnten. Sarkastisch meinte ich zur ihr, dass das vielleicht möglich wäre, wenn die keinen Medienberater hätten. Wir hatten mittlerweile ein eigenes Haus und anstelle von Kapitalversicherungen haben wir eben noch zwei Eigentumswohnungen. Das Problem war dadurch aber noch nicht gelöst. Erstens waren die Wohnungen vermietet und zweitens waren sie zu teuer, selbst wenn wir zum „Familienpreis" vermieten würden. So hörte ich mich eben bei Gelegenheit um, kam aber zu keinem vernünftigen Ergebnis. So verging die Zeit und der Termin für den Start der Ausbildung stand zum 1.Oktober an. ...
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