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Rhapsodie
Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ins tropfnasse Fleisch. Ich fickte sie zunächst langsam, steigerte aber stetig das Tempo. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne und stütze mich neben ihrem Oberkörper auf. Ich hämmerte ihr regelrecht meinen Bolzen in ihre Spalte, aber sie war so nass und schien überzulaufen vor Mösensaft, so das ich keine rechte Reibung spürte und ich sie so hätte Stundenlang ficken können, ohne abzuspritzen. Nach anstrengenden 15 Minuten, glitt ich von ihr herunter und erklärte ihr das Malheuer. Mein Prügel stand senkrecht in die Höhe und schmerzte, als sie ihn in Hand und Mund nahm um mir den Saft aus den Lenden zu ziehen. Unter dem festen Griff, dauerte es auch nicht mehr lange und ich explodierte das erste Mal in Anjas Mund. Als ich hinunter sah, tropfte, das Sperma aus ihrem Mund und rann in kleinen Bächen über ihre Faust, die sie um meinen Schwanz gelegt hatte, rann am Rest des Schaftes herunter und versickerte in meinen Schamhaaren, über die Leisten in meiner Poritze. Anja sammelte ohne Hast, das restlich Sperma samt etwas Speichel im Mund und lies es als langen, zähen Faden auf meine Eichel tropfen. Ich zog sie zu mir heran und gab ihr einen tiefen Zungenkuss. Sie schmeckte salzig und meine Hände gingen schon wieder an ihrem Körper auf Wanderschaft. Nach etwa 10 Minuten erhoben wir uns mit zittrigen Beinen um uns fürs Abendessen zurecht zu machen. Da wir ein 5 Sterne Hotel gebucht hatten, war angemessene Abendgarderobe Pflicht. Ich schlüpfte in eine schwarze Hose und ein weißes Hemd, ... natürlich ohne Krawatte, 5 Sterne hin oder her, bei der Luftfeuchtigkeit, war sowieso jedes Kleidungsstück zuviel. Als Anja aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache. Sie stöckelte auf goldenen Schnürchensandalen mit hohen Absätzen in einem atemberaubenden Art Overall auf mich zu. Das Teil war unten eine Hose, der sich wie eine weiße zweite Haut, um Bauch, Hüften, Hintern und Oberschenkel schmiegte. Das Oberteil hing lose an einem zusammengeknoteten Band im Nacken. Das Dekolleté des Overalls ging bis zum Bauchnabel und Brüste schienen den Stoff schweben zu lassen. Der Overall war bis zum Po rückenfrei und auf den Seiten, konnte man ein gutes Stück ihrer Brüste sehen. Mit einem ehrlich erstaunten WOW! bewunderte ich Anja, die sich vor mir drehte um sich zu präsentieren. Erst bei der Drehung viel mir auf, dass sie unter diesem dünnen und engsitzenden Stück Stoff kein Slip abzeichnete. Geschmeichelt und mir einem schüchternen Lächeln, kam sie auf mich zu, mit einer Halskette in der Hand, die sie mir überreichte. Während sie mir den Rücken zuwandte, machte ich mich am Verschluss zu schaffen und legte sie ihr von hinten um den Hals. Die Hochgesteckten Haare und der dargebotene feine Hals, luden mich ein ihre Halsbeuge mit meiner Zunge zu erkunden. Meine Hände gingen zielstrebig auf Wanderschaft und glitten unter dem Stoff zu ihren Brüsten, die von natur aus, so herrlich groß und fest waren . Viele Frauen geben ein Heidengeld aus, um sich solche Brüste machen zu lassen und ich ...