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Rhapsodie
Datum: 26.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vor, da ich mittlerweile auch das dumpfe Stöhnen eines Mannes vernommen hatte. Was ich sah, ließ mich meine Übelkeit vergessen und es begann in meinem Unterleib zu kribbeln. Gabi kniete vor ihrem Mann Mark und bearbeitete in einem rasanten Tempo dessen Schwanz. Jedes Mal mal, wenn sie sich seinen Ständer in den Mund rammte entwich ihr das dumpfes Stöhnen, dass ich vorhin gehört hatte. Ich befand mich etwa einen halben Meter seitlich oberhalb von Marks Kopf und bekam alles bestens mit. Speichel hat sich gebildet und rann an Gabis Kinn in dicken Fäden herunter und als sie Mark einmal aus ihrem Mund freigab, sah ich, dass er ein gutes Stück Schwanz zu bieten hatte und war erstaunt, dass Gabi das alles in ihrem Mund unterbrachte, sie musste es sich also tief in die Kehle stecken. Plötzlich packte Mark Gabi an den Haaren und begann mit Fickbewegungen. Gabis Gesicht schien sich von rot in blau zu färben und aus ihrem weitgeöffneten Mund, kam einem Mischung zwischen Würgegeräusch und Atemnot. Mark stieß seinen Hammer immer wieder in Gabis Kehle. Immer wilder wurden Marks Bewegungen, während er regelrecht Gabis Kehle fickte. Gabis Speichel, tropfte ihr vom Kinn und zog lange dicke Fäden zwischen ihr und Marks Sack. Das Schauspiel, dass sich mir bot, faszinierte mich, so, dass ich zwar merkte, dass ich einen riesigen Latte in meiner Hose hatte, aber völlig vergaß mich dabei zu wichsen. Als ich für mich, mit damals 23 Jahren entdeckte, dass die etwas rauere Gangart beim Sex, ... eigentlich genau mein Geschmack traf, hörten die hämmernden Fickbewegungen vom Mark auf und er verharrte einen kurzen Moment zur Hälfte in Gabis Mund. Dann kam er und Gabi schloss die Lippen um seinen Schwanz, um seine Sperma aufzufangen und zu schlucken. Mark kam 4 oder 5 Mal und bei jedem Schub. schob er seinen Schwanz noch ein paar Zentimeter in Gabis Mund. Was ich bisher von oben nicht sehen konnte, erst jetzt wo sich Mark erschöpft mit dem Rücken an den Pavillon lehnte, dass Gabi ihn bei den Eiern gepackt hatte und ihm wohl einen Maassage verpasst hatte. Gabi hatte den Schwanz noch nicht aus dem Mund gelassen. Erst jetzt wo er deutlich schlaffer wurde, leckte sie noch mit der Zunge letzte Reste Sperma und Speichel von Schwanz und Sack. Die Suche nach einem Papiertaschentuch, war bei beiden erfolglos und Gabi schlürfte und leckte somit auch noch ihre Hand sauber. Ich war geil und ich musste nun mit Anja ficken. Ich entfernte mich leise vom Pavillon und trug dabei einen großes Zelt vor mir her. Vor der Gasstätte, musste ich noch einige Minuten warten, bis meine Erregung abgeklungen war. Dann ging ich hinein und auf direktem Wege zu Anja. Sie hörte wohl halb interessiert einem Gespräch am Tisch zu, während ich ihr die Geschichte von eben brühwarm erzählte. Ich forderte sie auf mit auf Klo zu kommen um sie zu ficken. Da sich meine Hose beim erzählen schon wieder ausbeulte, blieb in dem Moment nichts übrig, als erst mal sitzen zu bleiben. Grade als ich wir aufstehen wollten , schlug ...