1. Irene und ihre Manie


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dieses verrückte Weib! Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, sie war nackt, splitterfasernackt, ihre hübschen Titten konnte ich jetzt sehen, ihre rosa und sehr steifen Nippel aus relativ kleinen Warzenhöfen, ihr fast leuchtendrotes Dreieck, ihren flachen Bauch mit einem niedlichen Nabel, ihre langen schlanken Beine. Ich werd' verrückt, ich rieb mir tatsächlich die Augen, ging wie in Trance zur Ladentüre und sperrte ab. Mit dem Absperren gehen automatisch die Rollos runter, es wurde leicht schummrig im Laden. "Küss' mich!", sagte das Stimmchen, "oder schlage mich, oder werfe mich raus oder mach' was du willst...". Ihre Stimme blieb weinerlich, ihre Forderungen waren höchst interessant. Ich fand meine Fassung wieder und fragte: "Wie heißt du?" "Irene" "Warum machst du das?" "Ich bin verrückt?" "Schön verrückt, aber das kann doch gefährlich für dich werden, Irene!" "Wieso?" "Stell dir mal vor, ich wäre auch so verrückt, würde dich abmurksen, dir den Hals zuhalten, um meinen Abgang zu bekommen, was würdest du dann machen?" "Hab' darüber noch nicht nachgedacht." Ich nahm sie an der Hand und wir gingen ins Büro. Es war Herbst, war nicht mehr ganz so warm, also nahm ich sie in den Arm und rückte sie an mich. "Tut das gut, du nimmst es ja, als hättest du es gewusst. Hast du gewusst, dass ich diesen Zwang habe?" "Nein, aber du hast einen edlen Körper, eine tolle Figur, und du bist eine echte Rothaarige, oder nicht?" "Ja, ich bin eine Rote, eine Hexe hätte man im Mittelalter ...
    gesagt, zwanzig Männer hätten mich nacheinander vergewaltigt, dann hätte man mich verbrannt. Sag' schon, bin ich verrückt?" "Ja, aber ich werde auch immer mehr verrückt, und zwar verrückt nach dir. Komm, wir gehen hoch in meine Privat-Wohnung. Ich will einfach erleben, wie verrückt du noch werden willst. Ich stehe schon lange auf echten Roten. Rostiges Dach - feuchter Keller." Zum ersten Mal lächelte sie, sogar sehr erotisch, geile Lichtblitze ihren grünen Augen. Wir gingen nicht, wir liefen nach oben. Sie warf den Mantel auf den Treppe, legte sich rücklings aufs Sofa und streckte mir die Arme entgegen. "Moment, nicht so hastig!" und zog sie wieder vom Sofa, wir gingen ins Schlafzimmer. Sofort lag sie wieder auf dem Rücken, diesmal aber wartete sie, bis ich mich ausgezogen hatte und nachdem ich aus dem Bad zurück war, streckte sie mir erst noch mal die Arme entgegen. Ich hatte eine prächtige Latte, das ganze törnte mich doch sehr an. Ich legte mich über sie, sie griff sofort zu und dirigierte meinen Schwanz, den ich im Bad noch in eine Lümmeltüte gesteckt hatte, direkt ins Zentrum der Lust. Sie war feucht, aber auch sehr warm, sehr eng. Trotzdem oder gerade deswegen war der Reiz beim Eindringen sehr groß. So groß, dass ich meinen Schwanz wieder ganz zurück zog und nochmals eindrang, ganz schön langsam. Eine unbekannte Frau in meinem Bett, ja, nicht mal ihren Nachnamen hatte ich gewusst, aber jetzt war es mir auch egal, denn als ich das zweite Mal bis zum Anschlag bei ihr drin war, ...
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