1. Irene und ihre Manie


    Datum: 25.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch ihren Orgasmus auslöste. Lange lagen wir noch so zusammen. Sie erzählte von sich, von wo sie war, wie oft sie in peinliche Situationen gekommen war. Wie sie Abfuhren erhalten hatte, gedemütigt wurde, fast auf den Strich geschickt wurde und noch 100 andere Details. "Was ist denn der Auslöser dieser Unart oder wie soll ich es nennen." "Schwer zu sagen, aber vielleicht war ein frühes Erlebnis dran schuld. Ich will und kann aber nicht drüber reden. Doch mach' dir dafür keinen Kopf, mir ist nichts passiert." Ich merkte, dieses Thema war noch nichts für uns, also hörte ich auf, weitere Fragen zu stellen. Irene war mir längst nicht mehr egal und mir gingen viele Gedanken durch den Kopf, wie ich dieser Person helfen könne. Ich wusste keinen Weg, aber sie hatte auch noch nicht echt den Wunsch, damit aufzuhören. Der erlebte Reiz muss wohl jedes mal ganz stark sein. Wir hielten uns immer noch im Arm, sie hatte aufgehört zu erzählen. Ich stand nochmals auf, musste zur Toilette und zog mir danach auch die Shorts an. Dann krabbelte ich zurück ins Bett, sie empfing mich lieb und zärtlich. Ihre zarten Hände streichelten mich, aber sie war nicht mehr fordernd, nur noch dankbar. Lange Zeit verbrachten wir so im Bett. Dann machte ich den Vorschlag, wir sollten noch ins Städtchen fahren und was Essen, aber sie sagte: "Nein. Ich habe doch nur den Mantel, Strümpfe und die Stiefel dabei, aber ich fahre auch gleich nach Hause." Sie machte einen Moment Pause, dann meinte sie, in ungefähr einer ...
    Stunde könne sie wieder bei mir sein. Da hatte ich eine neue Idee, fragte auch gleich: "Was wäre denn, wenn wir beide die Szenen von vorhin im Laden als kleinen Film abdrehen. Nur so für uns beide. Hättest du nicht Lust darauf oder daran?". Sie überlegte einen Moment, dann sagte sie, wäre nicht schlecht, aber dann müssen wir es auch professionell angehen, es würde ihr bestimmt Spaß machen. Wir stiegen aus dem Bett, sie zog sich ihre drei Sachen an und ich brachte sie nach unten. Wir verabschiedeten uns sehr lieb und sie versprach es mir, in etwa einer Stunde wieder hier zu sein. Schon war sie weg, sie fuhr ja den Golf GTI. Ich setzte mich wirklich an den Computer und rekonstruierte den Ablauf ihres Erscheinens und schrieb ein Minidrehbuch. Um alles etwas flüssig zu halten, ergaben sich ungefähr 50 Einstellungen und da wir ja keine Zuschauer oder Zeugen gebrauchen konnten, gab es auch Totale mit Selbstauslöser. Die Szenen wollte ich alle mindestens doppelt drehen und kam so auf einen Gesamtverlauf von einen halben Stunde, also würden wir mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Stunden filmen. Meine Digicam hatte einen Satz neuer Akkus, aber die würden dann nicht reichen. Ich lud also gleich noch einen Satz mit dem Schnellladegerät. Dann druckte ich das "Drehbuch" aus und war erstaunt, es waren etliche Seiten. Das Telefon klingelte, Irene war dran und sagte, sie komme erst Morgen, dann sei ja Sonntag, heute würde es einfach zu spät. Ob denn um 10.00 Uhr recht sei. Klar, es war ...
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