1. Urlaub in Italien Teil 12


    Datum: 24.06.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    wölbte sich nach innen. Er hob seinen Hintern soweit es ging in die Luft und dann schoss er los. Unmengen Saft schoss er mir in den Mund, ich konnte es kaum alles aufnehmen. Das ganze dauerte ziemlich lange, dann sackte er in sich zusammen und meinte nur „was war das denn, so einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben und gespritzt hab ich Unmengen, obwohl ich heute Nachmittag draußen erst gewichst hab“. Ich freute mich, dass es ihm so gut gefallen hat. Danach war erst mal ruhe, Sepp musste sich erholen. Nach einiger Zeit fragte er mich „Was war das für ein Punkt in meinem Hintern?“ „Das war deine Prostata oder auch Lustdrüse genannt“. „Das war so was von schön“ gestand er mir „das muss ich mir merken“. Ich hatte mir in der Zwischenzeit seinen Boysaft auf der Zunge zergehen lassen und musste feststellen, dass er unheimlich gut schmeckte. Den Geschmack konnte ich zwar nicht beschreiben, aber er war angenehm. Dann sah Sepp meine schon etwas zusammengefallene, saftende Nudel und meinte „jetzt du“. Er nahm meinen halbschlappen in den Mund. Der stellte sich augenblicklich auf. Die ersten klaren Tropfen kamen. Die hat Sepp erst mal probiert. „Schmeckt wirklich gut, etwas salzig herb aber gut“. Er legte los und nach anfänglichen Schwierigkeiten klappte es dann sehr gut und ich war im siebten Himmel. Bald war ich soweit und ich warnte Sepp, dass ich gleich los spritzen würde. Er ließ sich aber nicht beirren und blies weiter. Das Ziehen in meinen Lenden wurde fast ...
    unerträglich. Dann löste sich der Stau, wie nach einem Krampf und ich schoss Sepp meine Sahne in den Mund. Er konnte nicht alles schlucken. Ich sah ihm zu, wie er den Saft im Mund herum rollte und offensichtlich genoss. „Da schmeckt sehr, sehr gut“ war er der Meinung, das muss ich mir merken und auch mal mein Sperma probieren. Aber jetzt lass und schlafen, wir müssen um sechs die Kühe melken“. Er blieb aber in meinem Bett liegen, holte nur seine Zudecke rüber. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen umgehend ein. Irgendwann wurde ich an der Schulter geschüttelt „aufstehen, die Arbeit ruft“ Das konnte nur Sepp sein und richtig. Sepp kniete in Unterhose neben mir und versuchte ich wachzubekommen. „Komm zieh dir ne Unterhose an, wir gehen uns waschen, die Kühe warten“. Mühsam erhob ich mich zog die Unterhose von gestern noch mal an, kletterten die Leiter nach unten. Sepp führte mich zu einem mit Wasser gefüllten Holztrog. Das war jetzt nicht sein Ernst. Schon hatte er eine Schüssel mit Wasser über mich ausgeleert, da war ich schlagartig wach. Sepp sprang mit einem Satz ins Wasser kam aber sofort wieder raus und rief „jetzt du“. Ich nahm allen Mut zusammen und tauchte auch ins eiskalte Wasser. Wir liefen zurück zu unseren Sachen im Heu. Sepp reichte mir ein großes Handtuch und wir rubbelten uns gegenseitig ab. Dabei ließ sich eine Schwanzberührung nicht vermeiden, die Lanzen standen sofort wieder. „Keine Zeit mehr“ meinte Sepp „aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende“. Ich spürte nach dem ...