1. Im Flüsterton 02


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich nur noch durch den Schleier der Lust war, die mich überkam als sein Mund mein Schoß erreichte und er mit flinker Zunge über mein Tanga tanzte. Er war tatsächlich begabt bei seinem Spiel. Und ließ sich Zeit bei dem was er tat. Zumindest bis zu diesem Zeitpunkt. Denn plötzlich zerrte er an meinem Höschen um es mir vom Leib zu reißen um sogleich sein Gesicht in meinen Schoß zu pressen. Seine Zunge, die mein innerstes erkundete, ließ mich japsen wie ein Fisch ohne Wasser. Seine Hände massierten meine Brüste nicht mehr so zärtlich wie zuvor. Fest packten sie zu. Drückten und quetschten. Zwirbelten meine Nippel. Aber er war nicht grob oder gewaltsam, sondern benahm sich wie ein Mann von Geilheit gepackt. Ich bäumte mich lustvoll auf als Chris mich fingerte und gleichzeitig seine Zunge zwischen meine Schamlippen spielte. Er raubte mir schier den Verstand und ich konnte es kaum erwarten endlich seinen dicken Schwanz in mir zu spüren. Ich richtete mich auf und wir lagen uns stehend in den Armen. Unsere Münder einten sich in einem innigen Kuss. Endlich fand auch seine Zunge den weg in meinen Mund. Es war ein aufregender Kuss der meine Ungeduld weiter schürte. Sein Schwanz in meiner Hand war einsatzbereit. Ich flüsterte ihm ins Ohr, flehte ihn an, mich endlich zu nehmen und bat ihn vorsichtig zu Werke zu gehen da ich eng bin und sein Schwanz so dick. Jeder Mann hört dies gern. Das ist heute so, das war gestern so und ein bisschen Flunkern gehört zum Handwerk. Auf den Tisch gelehnt, ...
    mich mit den Händen abstützend, streckte ich ihm willig meinen Po entgegen. Vorsichtig eroberte sein Schwanz mein Innerstes bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Sich an meinen Schultern festhaltend, fickte Chris. Es war ein schönes, berauschendes Gefühl. Sein Penis schien für mich gemacht. So gut ausgefüllt fühlte ich mich selten. Ich mag nicht gefickt werden als würde eine Nähmaschine mich nageln. Ich stehe auf langsame, kräftige Stöße. Mag es wenn ich jeden Millimeter auskoste den mir Mann zu bieten hat. Noch mehr mag ich es wenn der Mann tief in mir steckt um dann in mir zu kreisen. Es ist als ob mein Verstand verquirlt wird. Ich griff nach seinem kleinen Arsch, presste mich an ihn um meinen Po tanzen zu lassen. Es war geil. So geil dass ich mir die Lippen blutig biss als ich meine Schreie, die mir dieser Fick bescherte, erstickte. Chris fickte mich, knetete meine Brüste und tätschelte meinen Hintern. Es hätte der Megafick werden können wenn seine Brunfttöne, die er von sich gab, nicht gewesen wären. Warum müssen Männer immer röhren als kämen sie aus dem Wald? Am liebsten hätte ich ihm sein Maul gestopft. Ich dachte an Bella, an Mark und an Pute. Vor allem dachte ich aber an die Freundin meines Stechers. Stellte mir ihr Gesichtsausdruck vor, wenn sie plötzlich in der Tür steht und sieht wie ihr Macker mich vögelt. Zuerst wäre da Unglaube dann Entsetzen und Wut in ihrem Blick. Vielleicht würden auch Tränen ihrem schnöden Gesicht hinab rinnen. Würde sie schreien? Sich einfach ...
«12...567...»