1. Im Flüsterton 02


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Im Flüsterton II Verführung eines Unschuldigen Die Tage nach dem Dreier mit Mark und Ben stand ich ständig unter Strom. Nachts wenn ich allein in meinem Bett lag und an mir selbst Hand anlegte, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper, fühlte ihre Küsse und versuchte mir jede Winzigkeit des intimen Spiels ins Gedächtnis zu rufen. Doch kein Dildo und auch meine Finger waren nicht in der Lage mich so zu befriedigen wie es mein Gedächtnis vortäuschte. Am Tage machte ich mir Sorgen was Mark und Ben von mir dachten, wie sie über mich redeten und wie sie sich mir gegenüber verhalten würden. Sahen sie mich als Hure? Als sexgierige Schlampe die sich von zwei Brüder ficken ließ? Waren sie der Meinung ein Anrecht darauf zu haben mich zu vögeln? Wollte ich noch einmal mit ihnen ins Bett steigen? Nachts, wenn ich allein war sehnte ich mich danach. Am Tag wenn mein Verstand klar war, sah ich es mit anderen Augen. Ich wusste, Mark konnte ich nicht lange aus dem Weg gehen, schon bald stand die Geburtstagfeier eines gemeinsamen Freundes an und da würden sich unsere Wege kreuzen. Ich hatte mir Gedanken gemacht, hatte die abstrusesten Szenarien durch gespielt und mich dafür gewappnet, doch auf jenes, was mich an diesem Abend erwartete, war ich in keiner Weise vorbereitet. Ignoranz. Dieser Scheißkerl ignorierte mich einfach, tat so als wäre nichts geschehen. Als hätte er nie seinen Schwanz in mich gesteckt. Es war die reinste Provokation wie er mich mit einem Küsschen auf die Wange begrüßte ...
    und dabei die Hand von Pute hielt. Das war's. Mehr hatte er nicht für mich übrig. Den ganzen Abend hatte er nur Augen für Pute. Wie ich diese Frau hasste. Diese flachbrüstige Vorstadtschlampe. Mit Ihrem affektiertem Lachen, ihrer geschwollenen Aussprache und ihrer übertriebenen Gestik, trieb sie mich zur Weißglut. Wie sie sich an Mark schmiegte, ihn anhimmelte, als wäre er der wiedergeborene Adonis. Und was für Klamotte! Nicht mal meine Oma würde sich so kleiden. Ich sehe sie noch heute vor mir stehen, in ihrem rosa Blüschen, züchtig bis zum Hals geknöpft, und dem grauen Rock, der über die Knien reichte. Das Mädel war spindeldürr. Wie in aller Welt konnte man sich dann so kleiden? Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel und unterhielt mich sogar mit ihr. Was ich hätte lieber sein lassen sollen denn Bella, die ebenfalls zugegen war, nahm diese Unterhaltung als Anlass mir einen neuen Fahrer für den Heimweg zu organisieren. Überhaupt schien sich meine Freundin recht gut mit dieser Dorfpomeranze zu verstehen. Es nervte schon genug das ich für Mark Luft war, aber dass Bella endlich eine Frau fand, die wie sie Bier mochte, brachte das Fass zum überlaufen. Zuerst raubte diese Pute meinen Laufburschen und nun machte sie sich auch noch an meine beste Freundin ran. Den weiteren Abend versuchte ich die Drei auf Abstand zu halten, was bei der Größe des Gartens und des Hauses kein Problem darstellen dürfte. Doch es war ein Problem. Stand ich mit den Jungs am Grill, dauerte es nicht lang ...
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