1. Im Flüsterton 02


    Datum: 06.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Finale, welches mein Kinn, mein Dekolleté und den schönen schwarzen BH versaute. Ungläubig über die Menge und seiner Unverfrorenheit starrte ich Chris an, der die letzten Zuckungen mit geschlossenen Augen genoss. Erst als er die Augen öffnete und die Bescherung sah wich seinem zufriedenem Blick einem Bestürztem. Vielleicht auch einem Ängstlichen. Unbeholfen versuchte er mit den Fingern sein Zeug aus meinem Gesicht zu wischen. „Hohl ein Handtuch oder Zellstoff" herrschte ich ihn an. Ziemlich verdattert zog er notdürftig seine Hose hoch und stürzte aus dem Raum. Kopfschüttelnd ob der riesigen Menge saß ich auf dem Tisch und wartete auf seine Rückkehr, die nicht lange auf sich warten ließ. Gleich Gegenüber befand sich ein Bad, wie ich nun wusste. Mit zitterten Händen wischte er seine Wichse aus meinem Gesicht. Selbst ihm Haar hatte ich welche, wie ich feststellte als er mich auch dort säuberte. „Spritzt du deiner Freundin auch ohne Vorwarnung dein Zeug ins Gesicht?" wollte ich von ihm wissen. Als Antwort bekam ich Gestammel zurück, aus welchem ich schloss, sie hatte seinen Pimmel noch nie im Mund. Ich denke, ich war wohl die Erste die seinen Schwanz blies weshalb er sich nicht unter Kontrolle hatte. Heute habe ich kein Problem mehr damit wenn mir ein Mann sein Liebessaft ins Gesicht spritzt. Und den Blick, wenn sie begreifen wie versaut ich bin, den liebe ich. Damals tickte ich noch etwas anders. Böse sein konnte ich ihm nicht lang. Spätestens als er mit Bewunderung in den ...
    Augen mein Dekolleté säuberte, verflog mein Ärger. Sperma war in meinen BH gelaufen weshalb Chris mit dem Tuch unter dem Stoff wischte. Scharf sog ich die Luft ein als er dabei über meine Brustwarze streifte. Nicht das es mich so stark erregte, aber ein bisschen Flunkern gehört dazu, was mir schon damals klar war. Kurz entschlossen zog ich den BH aus und präsentierte dem staunenden Chris meinen nackten Busen mit seinen harten Nippeln. Ich musste ihm das Tuch aus der Hand nehmen und seine Hände zu meinen Titten führen bis er endlich begriff. Ich bettete mein Kopf an seiner Schulter und stöhnte ihm wohlig ins Ohr als seine Hände meine Brüste liebkosten und seine Lippen meinen Hals. Er war nicht ungeschickt, wie er mein Busen massierte und meine Brustwarzen schmeichelte. Und es war toll als seine Mund an meine harten Nippel saugte, sie küsste und mit seiner Zunge umkreiste. Er bedeckte meine Brüste mit tausend zarten Küssen. Selbst dort wo er mich zuvor besamte. Ich frage mich ob er es noch schmecken konnte. Ich nahm den Sekt und ließ ein kleines Rinnsal über meine Brüste direkt in seinen auffangbereiten Mund laufen. Jeden Tropfen fing er auf oder leckte ihn mir von der Haut. Es prickelte und Schauer der Wollust überfluteten meinen Körper. Ausgestreckt, mich ihm darbietend lag ich auf dem Tisch. Seine Hände überall auf mir, sein Mund erforschend mein Bauchnabel, gurrte ich wie ein Täubchen. Und immer wieder diese prickelte Flüssigkeit auf meinem Körper. Die Geräusche der Party nahm ...
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