1. Klassentreffen Teil 9.3


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Transen,

    mich. Die anwesenden Gäste, die mitbekommen hatten, das Henry mir einen Heiratsantrag machte klatschten Beifall. Herzlichen Glückwunsch bekamen wir von allen Seiten zu hören. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Mein Herz hüpfte vor Freude und mir kamen die Tränen. „Champagner, dass muss gefeiert werden“ rief Henry. Der Ober brachte uns den Champagner und zwei Gläser und sagte: „ Herr Huber, der Champagner geht auf Kosten des Hauses. Herzlichen Glückwunsch“. „Danke“ konnte ich nur noch hauchen. Fröhlich und Glücklich tranken wir den Champagner und fuhren anschließend nach Hause. Die ganze Fahrt über lehnte ich an Henrys Schulter. Am Haus angekommen gingen wir in das Wohnzimmer, wo Henry noch eine Flasche Wien aufmachte. Ich wollt protestieren aber nach einigem Überreden trank ich doch noch ein Glas mit ihm. Wir saßen auf der Couch und ich schmiegte mich an ihn. „Ich möchte mit dir Schlafen“ flüsterte er mir in das Ohr“. „Dann komm“. Er führte mich in mein Zimmer und wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Nackt lagen wir auf dem Bett, Küssten und streichelten uns. Henry war ein zärtlicher Liebhaber, der mich mit aller Kunst von einem Orgasmus zum anderen führte. Wild ritt er mich, bedeckte meinen Körper mit seinen Küssen, seine Hände umfassten meinen Kitzler und Wichsten ihn bis er stand. Er kniete sich über mich und wir beide befriedigten und gegenseitig mit den Mund. Ich schluckte seinen Samen und er den meinen. Nach einer kurzen Erholungspause setzte ich mich auf und ritt ...
    auf ihm. Er bäumte sich unter mir auf als wolle er mich abschmeißen. Sein Körper passte sich meinen Bewegungen an, sodass jeder Stoß tief in mich eindrang. Es wurde ein wundervoller Orgasmus. Henry kam gewaltig. Sein Samen lief mir die Pobacken hinab. Ich blieb so lange auf ihm sitzen, bis sein Glied aus meinem Po rutschte, dann legte ich mich neben ihn und streichelte seine Brustwarzen. Auch er streichelte mich. Seine Hand spielte mit ihnen, was mich erneut erregte. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihn: „was würdest du sagen, wenn ich mir eine Busen machen lassen würde“. Er hörte auf mich zu streicheln und schaute mich an. „Möchtest du denn einen Busen?“ fragte er. „ Ja. Ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir von einem Chirurgen Implantate in die Brust setzen zu lassen. „Mir gefällst du auch so“. „Das glaube ich dir, aber ich würde mich mit einem Busen mehr wie eine Frau fühlen“. „Was ist mit deinem Penis, willst du den auch entfernen lassen?“. „Nein, sonst kann ich dich ja nicht Ficken“ antwortete ich ihm. „Dann bin ich beruhigt, ich dachte schon, dass du willst ganz Frau werden. „Nein, mein bestes Stück bleibt dran, soweit will ich nicht gehen“. Er nahm meinen Penis in die Hand und flüsterte mir in das Ohr: „ Fick mich bitte. Ich möchte dich spüren. Er drehte sich um und hielt mir seinen Po entgegen. Ich kniete mich hinter ihn und führte mein Glied vorsichtig ein. Er stöhnte laut auf. Ich stieß immer heftiger zu. Henry wimmerte und wand sich vor Geilheit. ...