1. Klassentreffen Teil 9.3


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Transen,

    „Yvonne, aufwachen, du liegst voll in der Sonne. Wie es aussieht, hast du einen leichten Sonnenbrand“. Ich schreckte hoch. „Was ist?“ fragte ich verschlafen. „Ich sagte, du hast einen Sonnenbrand, dein Körper ist leicht rot. Komm ins Haus und kühle dich ab“. Benommen stand ich auf und folgte Henry in das Haus. Dort ging ich sofort in das Bad und betrachtete mich im Spiegel. Ich wirklich eine leichte röte. Als ich das Oberteil des Bikinis ablegte kam die weiße Haut zum Vorschein. Na Toll, hoffentlich merkt das keiner. Henry, der mir gefolgt war fand es sehr lustig „Wenn du nackt bist, dann bist du angezogen. Es sieht aus, als ob du einen weißen Bikini an hättest“ sagte er lachend. „Mir ist gar nicht zum Lachen“. „Komm es ist doch nicht schlimm, in ein paar Tagen sieht man nichts mehr. Außerdem bekommst du eine schöne Bräune“. „Aber das ich einen Bikini getragen habe das sieht man“. „Außer mir sieht das keiner“: er nahm mich in die Arme und tröstete mich. Zärtlich streichelte er mir den Rücken und ich spürte seine Erregung in der Hose. „Du denkst doch nur an das eine“ stellte ich fest. „Wie kann man nur“. „Weil ich Geil auf dich bin. Ich möchte mit dir Schlafen“. „So, so, erst machst du dich über mich lustig, dann willst du mit mir ins Bett“ sagte ich und drängte mich an ihn. „Aber nur wenn du willst“. „Warum meinst du, dass ich mich so an dich dränge“. „Na dann komm“. Ich folgte ihm in mein Zimmer und legte mich auf das Bett. „Wie hättest du es gerne?“. Ohne ihn zu antworten, ...
    zog ich den Bikinislip aus und spreizte die Beine. Er verstand sofort. Henry öffnete den Reißverschluss seiner Hose und legte sich auf mich. Ich hob meine Beine über seine Schulter, damit er leichter in mich eindringen konnte. Es wurde ein geiler Fick. Fest stieß er zu, so dass ich auch ohne mein Zutun einen Orgasmus bekam. Henry legte sich neben mich und streichelte meine Brustwarzen. „Wenn du mich noch zum Essen ausführen willst, dann wird es Zeit, dass wir uns fertig machen“. „“Schade, ich dachte mir, wir stellen das Programm um. Ich bestelle den Tisch ab und lassen uns was kommen, dann haben wir mehr Zeit für einander“. „Ich habe mich schon so auf den Restaurant besuch gefreut, bitte las und gehen“. „Wie kann ich dir eine Bitte abschlagen“. Wir standen auf, wobei Henry mir in den Po kniff. Ich ließ einen spitzen schrei von mir hören. „He was soll das“. „ Nichts, du hast nur so verführerisch mit deinem Po gewackelt, dass ich nicht widerstehen konnte“. Ich streckte ihm nochmals meinen Po entgegen, woraufhin er mir einen Klaps verpasste. „Bevor du mich wie ein Schulmädchen über das Knie legst, verschwinde ich lieber ins Bad und mache mich fertig“. „Tu das, ich ziehe mich auch um“. Nach dem ich mich ausgiebig geduscht hatte, schminkte und frisierte ich mich. Mein Gesicht war etwas rot vom Sonnenbrand, sodass ich eine Tönung für meine Haut auftragen musste. „Was soll ich anziehen?“ fragte ich Henry, als er in mein Zimmer kam. „Wie wäre es, wenn du dir das Sommerkleid anziehst, ...
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