1. Klassentreffen Teil 9.3


    Datum: 22.06.2017, Kategorien: Transen,

    das du bei deiner Ankunft getragen hast“. „Nein, da sieht man das ich einen Sonnenbrand habe. Ich ziehe den Rock und die Bluse an“ entschied ich. Henry sah mir zu wie ich mich anzog. Nach fünf Minute war ich mit meinem Aussehen zufrieden, und wir verließen das Haus um in das Restaurant zu fahren. Henry hatte ein Restaurant ausgesucht, das in einem Waldstück lag und für seine Küche berühmt ist. Wir hatten einen vergnüglichen Abend, wobei wir uns auch noch viel zu erzählen hatten. Ich fragte Henry, ob er schon eine neue Verkäuferin für sein Geschäft habe. Er verneinte und meinte, dass die Bewerberinnen die ihm vom Arbeitsamt geschickt wurden, nicht die richtige seien. „Warum das denn?“. „Die meisten wollen nur halbtags arbeiten, einige haben keine Lust und wollen nicht, die anderen sind nicht geeignet. Ich bin also noch auf der Suche nach einer geeigneten Verkäuferin. Vielleicht willst du bei mir anfangen, dass wäre doch eine Idee. Wir könnten den ganzen Tag zusammen sein“. „Ich find die Idee nicht so gut“. „Schade, ich dachte mir so sind wir wenigstens zusammen“. „Ich weiß was du willst. Du willst mich nur in deiner Nähe habe. Stimmt´s?“. „Ja, was ist denn so schlimm daran?“. „Nichts, aber ich will auf meinen eigenen Beinen stehen und nicht von dir abhängig sein“. „Ich habe schon verstanden“ sagte er enttäuscht. „Jetzt sie nicht beleidigt“. „Das bin ich nicht. Ich wollte dir nur meinen Vorschlag unterbreiten. Aber ich sehe schon, du willst nicht mit mir zusammen sein“. ...
    „Nichts lieber als das, das weist du. Nur von was soll ich leben. Ich möchte nicht als Schmarotzer dastehen. Ich will meinen Traum von einem eigenen Ingenieurbüro verwirklichen“. „Ich verstehe dich ja. Damit du siehst, dass ich dir helfen will, zeige ich dir Morgen das Haus, von dem wir gesprochen haben. Du kannst dort sofort dein Büro eröffnen wenn du willst“. „So schnell geht das aber nicht. Ich muss erst ein Konzept erstellen und bei der Bank einen Kredit beantragen. Mit dem Haus meiner Eltern als Sicherheit dürfte dies kein Problem sein“. „Das glaube ich auch, du hast Mieteinnahmen. Falls das nicht ausreichen würde, Bürge ich für dich bei der Bank“. „Danke, das ist lieb von dir“. „Das mache ich doch gerne“. Er streichelte meine Hand und schaute mich zärtlich in die Augen. „Du hast wunderbare blaue Augen“. Ich war Sprachlos. „Ich freue mich, dass wir wieder ein Paar sind. Ich gebe dich nie mehr her“. „Wenn du das willst, dann musst du mich heiraten, dann bekommst du mich nie mehr los“. „Ja, lass uns Heiraten. Wir können unsere Partnerschaft bei einem Notar eintragen lassen. Das ist eine gute Idee“. Erstaunt sah ich ihn an. „Ist das dein Ernst. Willst du mich wirklich Heiraten?“. Henry stand auf und kam zu mir. Er kniete sich nieder und sagte feierlich: „ Yvonne, ich liebe dich, willst du meine Frau werden. Ich kann ohne dich nicht mehr leben“. „Ja, ich wünsche mir nichts sehnlicheres, als mit dir verheiratet zu sein. Du bist die Liebe meines Lebens“. Henry stand auf und Küsste ...