1. Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 2


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    offenen Hemdes und fragte ihn währenddessen, ob er Haare auf der Brust hätte. Er nickte und ich fing an, seine schön behaarten Titten zu streicheln. Er hatte feste harte Nippel. Ich stimulierte sie zart mit meinen Fingerspitzen, was er sichtlich und hörbar mit sanftem Stöhnen genoss, während er weiter meinen lustvoll vibrierenden Ständer liebkoste. Aufgrund meines jugendlichen Alters und der besonderen Umstände des erstmaligen Geblasenkriegens, stand ich schon nach kurzer Zeit davor, abzuspritzen. Ich fragte mich, ob er mein Sperma etwa in seinen Mund gespritzt haben wolle, ob er es gar schlucken wolle oder ob er es mitbekommen würde, wenn ich kurz davor war und er meinen Penis dann von selbst aus seinem Mund nehmen würde. Also fragte ich ihn, ob ich in seinem Mund kommen soll. Er murmelte nur und schüttelte dabei den Kopf. Das war mir recht und imponierte mir sogar. Zeigte es mir doch, dass er sich nicht von jedem x-beliebigen Fremden in den Mund spritzen ließ. Immerhin kannten wir uns ja nicht und auch Anfang der 90er waren die Medien voll mit dem Thema HIV und Safer Sex. Ich zog meinen Penis also aus seinem Mund, als ich merkte, dass es mir kam und mein Sperma spritzte nur so in mehreren Schüben fontänenartig gegen die Kabinenwände und auf den Boden. Was für eine Sauerei. ;-) Das war wohl der intensivste Orgasmus meines bisherigen ...
    Lebens. Meine Beine zitterten, ich war kurz davor, mein Gleichgewicht zu verlieren. Er stützte mich und gab mir Halt. Verlegen musste ich lachen und er wusste es genau zu deuten. Es war einfach fantastisch. Wir hielten noch kurz inne, ich musste wieder runter kommen und genoss einfach diesen Augenblick. Mit einem Taschentuch säuberte ich mir dann notdürftig den Schwanz, der nun auch merklich erschlaffte und steckte ihn zurück in meine Unterhose, die ziemlich glitschig war, wie ich nun feststellte. Da hatte ich in geiler Vorfreude aber schon mal so richtig Vorsaft verloren, bevor wir überhaupt anfingen. Er sagte zu mir: „Wenn es dir gefallen hat, dann können wir das gerne wieder tun.“ und ging als erster aus der Kabine heraus, ohne noch großartig auf eine Antwort zu warten. Ich glaube, ich habe mich nicht einmal bedanken können für diesen unbeschreiblich schönen Liebesdienst, so schnell war nun alles zu Ende und er bereits gegangen. Ich zog noch meine Hose hoch, trat ebenso aus der Kabine und wusch mir noch schnell die Hände, bevor auch ich die Toilette wieder verließ. Dieses sensationelle Erlebnis sollte noch für viele weitere und geile Fantasien herhalten, wenn ich abends im Bett lag, das Geschehene Revue passieren ließ und vor dem Einschlafen meinen Schwanz bearbeitete, bis ich schließlich erschöpft und befriedigt einschlief. Mehr in Teil 3.
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