1. Ein Erlebnis im Pissoir - Teil 2


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    ihn zu verlieben. Wir verließen die doch stark frequentierte Einkaufspassage und liefen in eine ruhige Seitenstraße. Ich hatte nach wie vor große Angst, von jemandem gesehen zu werden, der mich kannte, der einen dann später womöglich darauf ansprach, was man denn mit einem alten Mann zu tun hätte. Vielleicht war es übertrieben, ja, aber solche Gedanken gingen mir nun einmal in meinem Kopf herum. Nach kurzem Smalltalk über das Wetter und den Zufall und die Freude, sich wieder zu sehen nach dieser langen Zeit, nahm das Gespräch eine Wendung und fragte er mich leise, wie ich es denn gerne hätte. Da ich außer gucken und maximal anfassen noch nichts groß erlebt hatte und mir gegenseitiges Wichsen als Antwort zu profan erschien, sagte ich: blasen. Er entgegnete: Ich blas dir einen. Ich dachte nur, Wahnsinn, so ein geiler lieber Opa und von dem wirst du also deinen ersten Blowjob erhalten. Die Vorfreude war unbeschreiblich. Fragte sich nur noch, wo das Ganze denn stattfinden sollte. Das Pissoir am Marktplatz wollte ich nicht besuchen, da man dort ohnehin nicht ungestört blieb. Ich erinnerte mich an einen anderen älteren Mann, den ich dort einmal traf, der mich mit in die Toilette einer Bibliothek mitnahm, die außerhalb der Bibliothek ein Stockwerk höher separat zu finden war. Ok, dass man dort gänzlich ungestört blieb, war wohl auch nicht zu vermuten, aber damals hatte ich dort mit diesem anderen Opa eine ruhige Zeit am Urinal mit gegenseitigem Wichsen und entspannter als am ...
    Marktplatz wäre es allemal. Ich erinnere mich noch daran, dass er mein Sperma auf den Bauch gespritzt kriegen wollte. Das konnte er haben. Ich fand‘s geil. Er selbst war wohl nicht mehr sonderlich potent, denn er bekam keine Erektion und wollte selbst auch nicht abspritzen. Es genügte ihm, mich zu befriedigen. Ein richtig alter geiler Bock halt. Ok, die Bibliothekstoilette also. Ich sagte ihm, dass ich einen Platz wüsste und er mir folgen solle. Die Bibliothek war nicht weit entfernt. Als wir ankamen schlossen wir uns in eine Kabine ein. Wir waren die einzigen Besucher der Toilette. Er klappte den Klodeckel hinunter, setzte sich darauf und hatte sein Gesicht nun genau vor meinem Schritt. Ich öffnete meine Jacke und den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Penis raus, den er sogleich wollüstig in seinen Mund nahm, ohne viel Zeit zu verlieren. Das Gefühl überwältigte mich. Noch nie hatte ich derart schöne und intensive Emotionen. So fühlt es sich also an, einen geblasen zu bekommen, dachte ich. Ich schreichelte seine Wangen, während er sich hingebungsvoll seinem Lutschtrieb widmete. Er schien völlig ausgehungert zu sein, so sehr wollte er meinen Schwanz. Ich dachte, ja so sind sie, die geilen alten Böcke. Schon wieder. *grins* Natürlich meinte ich das nicht geringschätzig. Genau so wollte ich es ja und ich hatte und habe großen Respekt vor dem Alter. Ich verehre Senioren! Niemals würde ich den Ausdruck beleidigend meinen. Behutsam öffnete ich weitere Knöpfe seines oben schon ...