1. Claudia 02


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: BDSM,

    optisch ein D-Busen geworden und sie musste stoßweise atmen. Um ihren Hals legte ihr Jake nun noch ein samtenes Halsband mit einer silbernen Öse, das wahrlich nicht nach einem Halsband aussah. Ihr Haar ließ er ihren Rücken hinunterfallen. „Ich denke, die Schuhe kannst du dir selbst aussuchen.", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Claudia ging zum Schrank und wählte ein paar schwarzer High Heals. Sie zog sie an und stand nun fertig bekleidet da. „Jetzt fehlt nur noch die Schminke. Aber ich denke ein wenig Make-Up und eine leichte Betonung deiner Augen werden genügen.", und so schminkte Jake sie dezent und natürlich. Nun war es fast 20 Uhr und Claudia musste sich auf den Weg machen. Da sie aber keine Ahnung hatte, welchen Weg sie einschlagen musste, und da Jake ohnehin auch zum Fest vorgeladen war, gingen sie schweigend nebeneinander her. Vor einer großen Flügeltüre bogen sie nach links ab in ein kleines Nebenzimmer. Dort stand er, Claudias Herr. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Jake fiel sofort auf die Knie. „Master, ich bringe Euch eure neue Sklavin Claudia. Wie befohlen habe ich sie präpariert." „Wunderbar, Jake. Nun lege bitte deine Anziehsachen ab, damit ich dich befreien kann.", sofort entkleidete sich Jake. Und nun sah Claudia warum sich sein Penis nur schwerlich ...
    aufgerichtet hatte. Er war eingeklemmt und verdreht und es muss Jake wirklich Schmerzen bereiten, denn als ihr Herr die Klemmen anfasste, zucke er zurück. Befreit von seinem Gefängnis richtete sich sein Penis schlagartig auf und stand gute 20cm in den Raum. Er war dazu auch noch gut 5 bis 6cm dick. Ein wahres Prachtstück. Nun drehte sich Jake um und der Herr nahm den Plug, der in Jakes Hintereingang steckte, mit einem Plopp heraus. „Ich bedanke mich, Herr.", und Jake küsste die Füße seines Herrn. „Den Rest deiner Bestrafung wirst du heute Abend nach dem Fest bekommen. Nun geh los und sorge für einen reibungslosen Ablauf beim Feste!", Jake stand auf und verließ den Raum nackt. Sein Herr hatte ihm nicht erlaubt sich wieder zu bekleiden. Claudia wandte ihren Blick wieder ihrem Gebieter zu. Dieser musterte sie von Kopf bis Fuß und nickte kaum merklich. „Das kann er einfach. Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen." „Es steht Euch frei, mein Herr. Mein Körper ist Euer Körper.", antwortete Claudia. „Das ist wahr, kleine Sklavin. Aber dazu ist heute Abend nach dem Fest noch genügend Zeit, nun gehen wir und amüsieren uns. Du darfst mich nun William nennen. Noch müssen meine Freunde nichts von unserer Beziehung erfahren. Komm." Und mit diesem Worten traten sie in den großen Festsaal ein.
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