1. Claudia 02


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Der Wachs begann langsam einen betörenden Apfelduft im Raum zu verteilen. Daher kam der Duft, den Claudia am Eingang gerochen hatte also. Sowie der Duft sich verteilte, wuchs auch die Fläche mit Wachs. Zunächst nur ihre linke Brust, dann die rechte. Ihr Master wanderte tiefer und tiefer, zu ihrem Bauchnabel hin. Diesen wachste er komplett ein. Claudia stöhnte auf, je näher er ihrer Zone kam. Sie schloss die Augen, um den Überraschungsmoment des kurzen Schmerzes noch wohliger zu fühlen. Der erste Tropfen, der auf ihren Venushügel fiel, ließ Claudia einen Lustschrei ausstoßen. Sie begann ihre Hüften rhythmisch zu bewegen und empfand sehr viel Lust. Sie wollte den Wachs auf ihren Lippen fühlen. Fühlen, wie er zwischen ihre Spalte rinnt. Und im selben Moment, als hätte ihr Herr ihre Gedanken gelesen, floss ein Tropfen des Apfeldufts zwischen ihre Lippen und berührte ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, riss die Augen auf und fühlte nur noch eine Welle der Lust, die ihren Verstand in eine andere Welt trug. Ihre Muskel kontaktierten und zogen sich in ihrer Scheide zusammen. Der Dildo in ihrem Hintereingang wurde vom sich zusammenziehenden Schließmuskel gefangen und Claudia spürte ihn wieder sehr intensiv. Langsam klang ihr erster Höhepunkt ab und ihr Atem ging wieder flacher. „Meine kleine Sklavin, das hat dir sichtlich gefallen. Wie ich sehe, bist du sehr gut zu stimulieren und du kannst deinen Höhepunkt gut heraus zögern. Schmerzen erträgst oder besser genießt du zu meiner ...
    vollkommenen Zufriedenheit." „Ja, Master. Ich bedanke mich.", antwortete Claudia wahrheitsgetreu. „Nun, da dir das solchen Spaß gemacht hat, können wir entweder jetzt aufhören und du beziehst dein Zimmer oder du kannst dich nun entscheiden wieder zu gehen." „Herr, ich möchte bitte bleiben.", sagte Claudia leise, aber mit bestimmter Stimme. Ihr Herr band ihre Hände los und beugte sich zu ihr herunter: „Sehr schön. Das freut mich. Ich rufe gleich Gunther. Er wird dich in dein Zimmer führen. Dort findest du neue Anziehsachen. Ich war so frei und habe dir eine komplette Garderobe gekauft." Claudia freute sich unglaublich ob dieser Zuneigung und bedankte sich, während ihr Herr die Fußfesseln löste. „Bleibe noch ein wenig liegen und genieße den Duft dieses wundervollen Wachses.", mit diesen Worten verabschiedete sich Claudias Master und ließ sie nackt, aber äußerst wohlig auf der Liege zurück. Sie starrte auf die Schwärze über ihr. Die Schmerzen. Aber ein solcher Höhepunkt. Er ist so gütig. Das ist die beste Entscheidung meines Lebens. Und dieser Wachs. Er riecht so gut. Plötzlich wurde Claudia aus ihren Gedanken gerissen. Gunther stand in der Türe und wartete auf sie. Claudia stand auf, ohne Scheu ging sie nackt, wie Gott sie schuf, hinter dem alten Mann hinterher und dieser brachte sie auf direktem Weg in eine Kammer, nahe des Turmzimmers. Gunther ließ Claudia vor der Türe stehen und verabschiedete sich mit einer Verbeugung. Nun war Claudia wieder alleine. Sie drückte die Klinke herunter ...
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