1. Claudia 02


    Datum: 21.06.2017, Kategorien: BDSM,

    und betrat das Zimmer. Sofort verschlug es ihr den Atem. Ein riesiges Himmelbett stand in der Mitte des Raumes und schien ihn komplett auszufüllen. Doch als sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen ließ, sah sie an der rechten Seite eine sehr schöne Kommode und darüber einen großen Spiegel. Die linke Seite nahm eine große, dunkle Schrankwand ein und daneben befand sich eine kleine Türe. Fenster gab es links und rechts vom Himmelbett, jedoch auch mit schweren Vorhängen geschlossen. Ein unverkennbarer Apfelduft lag in der Luft. Dies scheint wohl das lieblingsduft ihres Masters zu sein. Claudia näherte sich der Schrankwand und öffnete sie. Voller Ehrfurcht trat sie einen Schritt zurück. Modische Abendkleider in vielen Farben, Röcke, Blusen, Shirts, Pullover und Unterwäsche in allen Formen hingen und lagen darin. Der Boden war übersät mit Schuhen in ebenfalls allen Facetten. Claudia schloss die Türen des Schranks wieder und näherte sich der Türe rechts daneben. Sie öffnete sie und stand in einem großen Badezimmer. Eine große Wanne, eine Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und etwa eine Millionen Kerzen erleuchteten den Raum. Auf der Toilette stand ein Tablett. Sie trat näher und fand darauf einen Zettel: Liebste Sklavin Claudia, du hast dich entschieden zu bleiben. Wie ich dir sagte, freut mich das sehr. Du bist sehr außergewöhnlich und darum möchte ich dich auch so behandeln. Ich hoffe du fühlst dich in deinen neuen Wohnräumen wohl. Falls ich noch etwas tun kann, ...
    um es dir hier schöner zu gestalten, dann sage bitte Bescheid. Ich täte nichts lieber, als es dir recht und gemütlich zu machen. Nun aber genug damit. Ich habe einige Bitten und Anweisungen an dich. Zu nächst wünsche ich, dass du dich ausgiebig badest und alle Liebessäfte entfernst. Wenn du aus dem Bad kommst wirst du eine Abendgarderobe auf deinem Bett vorfinden, die ich dir befehle heute zu tragen. Mein Diener Jake wird zu dir kommen und dich zurecht machen. Um 20 Uhr erwarte ich dich fertig im Speisesaal. Wir werden Gäste haben. Dein Herr Das klang doch gar nicht so schlecht. Claudia ließ Wasser in die riesige Wanne laufen und entfernte die Schminke um ihre Augen. Dann stieg sie in das warme Wasser und lehnte sich zurück. Sie fühlte, wie das Wasser den Wachs auf ihrem Körper unterspülte und ihn langsam löste. Sie half mit ihren Fingern nach und hatte bald zwei Abdrücke ihrer Brüste in Wachs. Sie ließ sie auf dem Wasser treiben und entfernte auch den restlichen Wachs zwischen ihren Beinen und auf ihrem Bauch. Mit einer Seife wusch sie sich. Zunächst den Oberkörper, Bauch, Beine, Schenkel. Dann ging sie über zu Hintern und Spalte. Sie schäumte alles gut ein und wusch es langsam ab. Sie genoss diese Berührungen, unterdrückte aber jedes Aufstöhnen. Sie war damit beschäftigt sich zu Bemühen nicht feucht zu werden. Nach fast einer dreiviertel Stunde hatte Claudia ihr Bad beendet und stieg aus der Wanne -- Fußbodenheizung. Ein riesiges Handtuch lag auf einem kleinen Regal und sie ...