1. Er weiß nichts von seinem Kind


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dabei gesagt ...?" „Liebster ... deinen Samen ... spritz ihn mir ... ich will doch ein Kind von dir ... mach mir ein Baby ... fick mir ein Kind ... schwänger mich ... spritz es mir in den Bauch ... bitte ... Liebster ... spritz ... spritz doch ... Liebster ... bitte fick mir ein Kind in meinen fruchtbaren Bauch ... schwänger mich ...!" Genau das hat sie jedes Mal gesagt, oder „Spritz raus ... dein Samen gehört mir ... gib ihn mir ... du spritzt jetzt sofort ... raus damit ... ich will ihn haben ... spritz ... mein geiler Manuel ... spritz mich voll ...! Ich hab ja wirklich nur immer nur ganz genau das getan, was sie mir befohlen hat, sonst nichts ...!" „So ... so ... nur was also die kleine Marlies befohlen hat. Hab ich auch immer ... und werde ich auch ... immer wieder ... mein Liebster. Warst du denn in deinen Träumen sehr, sehr oft in mir drinnen und hast mir die Samenspritze gegeben, ein Kind gemacht ...?" Er nickte und meinte „Meine kleine, süße Marlies hat mich fast jeden Tag ganz schrecklich gequält und wollte unbedingt meinen Samen haben. Und ich hab ihn ihr gegeben ...!" Marlies lächelte glücklich. Die Tränchen kullerten ihr über die Backen, als sie sagte „Das hab ich dir ja schließlich auch in meinen Gedanken jeden Tag genau so befohlen, weil nur mir dein Schwanz und dein Samen gehört. Du hast nur getan, was ich dir befohlen hab, und das war sehr gut so, warst immer ein braver Junge ...!" „Hast du denn keine Freundin ...?" Er schüttelte den Kopf. „Aber du hast ...
    doch bestimmt schon mal eine gehabt ...?" Er nickte und sagte leise „Ja ... eine, es war die schönste und wunderbarste Frau der ganzen Welt. Was ich da erlebt hab, reicht für mein ganzes Leben. Ich möchte nie mehr eine andere ... Marlies hieß sie ... ein unbeschreibliches Mädchen ...!" „Die hat ja offensichtlich einen großen Fehler gemacht ... diese Marlies. Ständig ... jeden Tag gibt sie ihm insgeheim Befehle ... und quält ihn ganz schrecklich ... und schenkt ihm nicht ihre Muschi auch mal so richtig ... das war nicht schön ... da muss sie aber viel gut machen ... quälen dich denn die Gedanken an diese Marlies jetzt auch so sehr ...?" schluchzte sie. Dabei streichelte sie ihm über den Bauch und den Bund. Leise sagt er „Ja, sehr ... genau da drinnen ... überall ...!" „Meinst du, dass diese Marlies das alles wieder gut machen kann ...?" flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. Er war auch den Tränen nahe und sagte leise „Das hast du doch schon ... millionenfach ... dadurch, dass du mir unseren Sohn geschenkt hast ...!" Sie nahm ihn jetzt an der Hand und gemeinsam gingen sie ins Schlafzimmer. Blitzschnell hatten sie sich ihrer Kleider entledigt und lagen eng aneinander gekuschelt unter der Decke. Sie küssten sich immer wieder zärtlich. Marlies flüsterte „Du weißt ... mein Liebling ... ich hab da ein kleines Problem. Deine kleine Marlies hat gerade ihre fruchtbaren Tage. Da wartet wieder ein Ei in meiner Gebärmutter auf deinen Samen ... damit ich wieder ein Kind von dir bekomme. ...
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