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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
...!" Sie nahm den schon bereit gelegten und vorbereiteten Tampon vom Nachtkästchen und er durfte ihn ihr reinschieben. Anschließend standen sie auf, holten sich etwas zum Trinken und duschten gemeinsam. Das Lernen in Latein und Geschichte klappte natürlich an diesem Nachmittag nicht mehr. Schließlich hatte ihn seine Frau Studienrat schon fast drei Stunden in Sexualkunde unterrichtet. Nach dem Duschen schaute er schnell mal bei seinen Großeltern vorbei, die gerade Kaffee tranken. Die wunderten sich, dass er so frisch geduscht aussah. Außerdem hatte seine Oma aus dem Mobilheim nebenan so merkwürdige Geräusche gehört. Sie sah ihn mit durchdringendem Blick an, als sie fragte „Na, ihr seid wohl sehr fleißig beim Lernen ...?" Er sagte schnell „Ja, ja, macht unheimlichen Spaß mit Marlies, sie ist eine tolle Lehrerin ...!" Als er seinen Opa ansah, grinste der nur vielsagend und sagte „Tolle Lehrerin ... mh ... das glaub ich ...!" Seine Oma sagte darauf gar nichts. Sie wusste ganz genau, was dort drüben ablief. Sie hatte so manches gehört, als sie am Fenster vorbei ging, das heißt, als sie dort etwas gelauscht hatte, was da im Mobilheim nebenan so für komische Laute waren. Als er wieder zu Marlies gehen wollte, meinte sie noch kurz und lächelte ihn dabei an „Vergesst dabei nicht das Lernen ... hörst du ... mein Liebling ... das ist auch wichtig ... Opa und ich beneiden dich und Marlies ... wir möchten auch noch mal so herrlich jung sein ...!" Da war Manuel klar, dass seine ... Großeltern alles wussten. Schnell lief er zurück, nahm seine Oma in die Arme und küsste sie, ausnahmsweise ganz lange auf den Mund. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr „Danke, Oma, du bist auch so eine tolle Frau, ich verspreche es hoch und heilig. Ich werde ganz fest für die Schule lernen. Ich liebe dich. Du bist die süßeste und liebste Oma der Welt, und Opa auch ...!" Anschließend nahm er auch den in den Arm. Als er sich aus der Umarmung löste, kniff er ein Auge zu und sagte glücklich lächelnd leise „Danke, Opa ... ihr seid tolle Großeltern ...!" Als er schon fast um die Ecke war, hörte er noch, wie Oma zu Opa sagte ‚Ich liebe dich', das könntest du ruhig auch öfter sagen, mein Liiiiebster ...!" Der lachte und meinte „Und du auch zu mir, meine Liebste ... ich höre das auch sehr gerne ...!" Sogleich gingen sie auf einander zu, nahmen sich in den Arm, und küssten sich zärtlich immer wieder. Das machten sie zwar sonst auch öfters, aber ganz bestimmt nicht so innig und so lange. 09. Freudentränen Marlies war ansonsten eine Frühaufsteherin. Als Manuel am nächsten Morgen um 9 Uhr vor der Türe stand, war sie allerdings sehr viel später als sonst dran. Es war ein Erholungsschlaf von den Strapazen, die sie mit Manuel stundenlang erlebt hatte. Sie fühlte seine unzähligen Stöße immer noch im Becken und meinte, dass ihre Muschi etwas wund gefickt war. Sie zwar im Badezimmer fertig, hübsch gekämmt und geschminkt, musste sich aber noch ankleiden und zur Toilette. Als sie ihm öffnete, hatte sie immer ...