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Er weiß nichts von seinem Kind
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
in meine Fotze ... gib mir den Samen ... komm ... mein Süsser ... spritz schön ... spritz fest ... fest spritzen ... mach mir ein Kind ... fick mir ein Baby ... spriitz ... spriiitz ... spriiiitz ... mach mir ein Kind ... mach mir ein Kind ...!" Manuel tat es. Er schrie dabei und drückte ihr seinen Schwanz wieder tief in den Bauch. Er berührte dabei sogar ihren Muttermund und spritzte seinen ganzen Samen auf dieses Loch. Erst als er den letzten Samenstrahl ihr gegeben hatte, brach er auf ihr zusammen und war atemlos, so sehr hatte ihn dieser schnelle Zielspurt mitgenommen. Marlies hielt ihn ganz fest. Sie spürte sein Zittern und seine Atemlosigkeit. Immer wieder erbebte er, und erging sich in wilden Zuckungen, stöhnte auf, so sehr nahm ihn seine Explosion in ihr mit. Das war nicht mit einem Orgasmus vergleichbar, den er bei der Selbstbefriedigung verspürte. Das mit Marlies war tausend Dimensionen höher, unglaublich gewaltig. Es raubte ihm den Verstand, nahm ihm alle Sinne und den Atem, minutenlang. Ungeheuer viel Kraft kostete es. Wenn er sich in sie ergossen hatte, war er total erledigt. Und wäre nicht seine unersättliche Geilheit gewesen, hätte er bestimmt kein Verlangen mehr nach einem weiteren Fick gespürt. Der ganze kleine Raum war geschwängert von den Düften ihrer Säfte, die aus ihnen herausströmten und beider Schweiß. Marlies roch und fühlte nur einen Duft, den eines heftig schwitzenden Mannes und so typischen Geruch seines Samens. Bisher hatte sie übermäßige ... Geruchsentwicklung und Schwitzen beim Vögeln immer irgendwie gestört. Hier war alles in das Gegenteil verkehrt. Hier empfand sie sie als etwas unbeschreiblich Wunderbares und Schönes, vor allem, weil sie auch spürte, wie der mit der herausgleitenden Eichel mit herausgezogene Samen in einem kleinen Rinnsal über den Damm die Furche hinunter lief. 08. Bis auf den letzten Tropfen Er war auch danach noch nicht ganz zufrieden. Marlies schwante schon, dass hier etwas auf sie zukam, das ihr noch Einiges an Kraft und Duldsamkeit abverlangen würde. Schon nach einer Viertelstunde schob er ihre rechte Hand zu seinem erneut erstarkten Schwanz. Er sagte „Bitte hol mir noch den restlichen Samen heraus, ich halt das sonst nicht aus ... bitte, bitte ... Liebling ... hol ihn mir raus ...!" Wer kann bei einer so flehentlichen Bitte schon nein sagen. Marlies begann ihn mit festem Griff zu massieren und sah, wie er sich unter ihrer Hand wand, wild um sich schlug. Sie sagte nur zu ihm „Komm mein Liebling ... gib mir schön deinen Samen ... spritz schön raus ... fest spritzen ... schenk ihn mir ... ich möchte es sehen ... wenn du mir deinen Samen schenkst ... komm jetzt ... gib deiner Marlies brav deinen Samen ... komm... schön spritzen ... ich möchte dich spritzen sehen ... komm ... zeig es mir ... wie du der Samen kommt ... spritz mir deinen Samen auf meinen Busen ... spritz mich voll damit ... sei mein braver Junge ... ich will es sehen ... gib ihn her ... raus damit ... lass ihn raus ... komm jetzt ... ...