1. Er weiß nichts von seinem Kind


    Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebling, fester und tiefer ... tiefer ... jaaaa ... das ist gut ... jaaaa ... so gut ... bist du auch so geil ... magst du meine Muschi ...?" Jetzt, als er ganz in ihr drinnen war und mit langsamen Stößen sie fickte, öffnete er sich weit und ging aus sich heraus. Schließlich taten sie das Intimste und Schönste, was Mann und Frau miteinander tun und sich schenken konnten, sie fickten, ihre Körper vereinigten sich, wurden eins. Er dachte wirklich, er träumte, und wachte gleich in seinem Bett auf. Marlies spürte seinen Schwanz, wie sie noch nie einen gespürt hatte. Jeder Zentimeter mehr seines behutsamen Eindringens machte sie glücklicher. Sie dachte unentwegt nur an Eines „Jetzt bekomme ich endlich den Samen für mein Kind. Sein Samen wird mich bestimmt schwängern. Lieber Gott, lass mich schwanger werden ... jetzt ... gleich ... von Manuel ... bitte ... ich will doch ein Baby ... bitte lass es entstehen ... jetzt gleich ... mit seinem Samen ...!" Manuel schien das alles einfach nur unbegreiflich. Er war jetzt nur noch der geile, liebende Junge, der seinen Gefühlen total ausgeliefert war, als er keuchte „Marlies ... Liebling ... ich liebe dich ... ich bin auch so geil ... so furchtbar geil ... das ist so schön ... da drinnen ... in dir ... deine Fotze ... ist so geil ... O Gott, so geil ... du geile Marlies du ... ich fick dich ... du geiles Weib ... du schöne Frau ... du tolles Mädchen ...!" Seine Gedanken und sein ganzes Tun kreisten nur noch um ein paar Worte, nämlich „Ich ...
    bin so geil ... ich muss sie ficken ... ich muss sie spritzen ... geiles Weib ... geile Fotze ... ficken ... stoßen ... spritzen ...!" Es war eine Spirale, die erst endete, als er sich schließlich brüllend in Marlies ergießen durfte. Bis dahin vergingen allerdings noch ein paar Minuten und Sekunden. Den Dreh mit dem blitzschnellen Rausziehen hatte er natürlich sofort ganz automatisch angewandt. Nur so konnte sich dieses glühende, dicke Stück harter Stahl wieder etwas abkühlen und diese geile Fotze gleich wieder schonungslos aufspießen, pfählen, mit einer Wucht reinstechen, als ob er bis zur Wirbelsäule durchstechen wollte. Das Loch blieb schön offen und sein Schwanz fand bei jedem Herausziehen ganz automatisch millimetergenau wieder die Stoßrichtung und Stoßbahn. Bei solchem, fast brutalem Zustoßen, bäumte sich Marlies jedes Mal etwas auf, und stöhnte laut auf. Manuel sollte sehen und hören, welch geile Wirkung er, der gnadenlose, harte und mächtige Eindringling, der Stecher, der unnachsichtige Stoßer, der tolle Ficker diesem kleinen Weib mit seinen festen Stößen beibrachte, wer der Herr war, wer ihre Muschi und sie so sehr total beherrschte, sie gefügig fickte. Für diese kurze Zeit musste er sich fühlen wie der große King, der dieser ihm sklavisch sich hingebende Frau seinen Schwanz und seinen Samen gewährte. Dafür musste sie natürlich auch etwas aushalten. Marlies wusste immer sehr genau „Ein klein wenig Bewunderung zur rechten Zeit macht aus Männern immer hirnlose Gorillas. ...
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