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Mutter liegt im Krankenhaus 06
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fertig! So eine Nummer wollte ich immer schon mal erleben! Jaaaaa -- Jaaahaaa -- ohhh!" Oma stöhnte nur noch. Sie war keine Frau mehr, sondern einfach nur noch ein geiles Stück Fleisch voller sensibler Nerven, die gereizt werden wollten. Und Schwiegersohn und Enkel reizten, wie sie gerade konnten. Und dann brach Oma zwischen uns zusammen. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert umher, während sie von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde. Mächtig krallten sich Schließmuskel und offenbar auch die Scheidenmuskulatur zusammen... Daddy und ich schrieen auf. Gespritzt haben wir nach diesem Tag nicht so sehr viel. Aber der Orgasmus war überwältigend. „Na, lebst du wieder?" drang eine liebe Stimme an mein Ohr, als ich mich bewegte. Christa kniete neben mir und streichelte sanft durch mein Haar. „Fast eine halbe Stunde warst du weg, als wenn dir jemand KO-Tropfen verabreicht hätte! -- Dein Vater und deine Oma schlafen immer noch!" Tatsächlich lagen die beiden unbeweglich neben uns. Nur das regelmäßige Heben und Senken des Brustkorbes zeigten uns, daß sie in Ordnung waren. Christa und Helga schmiegten sich an mich an und streichelten mich zärtlich. „Und deine andere Oma machst du bei nächster Gelegenheit auch an, ja?" flüsterte Helga mir zu. „Und wenn ... ihr das nicht paßt?" „Was hast du zu befürchten? Daß sie deiner Mutter was sagt -- oder deinem Vater? Na, die lachen sie doch nur aus und sagen ihr, daß sie 'ne Menge verpaßt, wenn sie bei ihrer verstaubten Einstellung bleibt. Und wenn sie wirklich droht -- lachen und weitermachen. Die wird schon weich! Riskier' ruhig was! Daß sie deinen Eltern was erzählen will, konnte dich nur bis vorgestern schocken!" Das Telefon klingelte. Christa ging dran. „Hallo Herbert! Ja, dein Hildchen kommt bald nach Hause. Die ist nur im Moment ziemlich geschafft. Sie hatte endlich die lang ersehnte Premiere mit ihrem Schwiegersohn -- und dein Enkel hat dann auch noch ein Sandwich daraus gemacht. So habe ich sie noch nie kommen sehen! -- Ja klar, komm doch morgen mit ihr vorbei, dann können wir's zu sechst treiben! -- Bis dann!" Ich saß erstarrt. Das konnte doch nicht wahr sein! „Und kein Wort zu deinem Vater!" wies Helga mich an. Die Einschlagstelle von dem bekräftigenden Rippenstoß konnte man noch drei Tage später sehen... Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis Oma sich wieder ans Steuer wagen konnte. Zu viert gönnten wir uns noch ein leckeres Abendessen, dann ging Helga mit Daddy in unsere Wohnung, und Christa und ich freuten uns auf unsere erste gemeinsame Nacht.