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Mutter liegt im Krankenhaus 06
Datum: 20.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich bereits nach zwei oder drei Minuten wieder so weit -- als ob ich seit mehreren Tagen keine Frau mehr gehabt hätte. Und Daddy ging es nicht anders. Bei ihm sorgte wohl das ungewohnte Gefühl im Darm dafür, daß auch er schon wenige Sekunden nach mir seine Ladung in Helgas Hals pumpte. Schwer atmend lag Helga auf der Couch und wir anderen drei auf dem Teppich. Als sie wieder zu Atem gekommen war, forderte Christa uns auf, von dem Krankenhausbesuch zu berichten. Die Erzählung heizte uns allen vieren ein, so daß wir eine neue Runde einläuteten. Aber gerade stülpte Christa ihren geilen Mund über Daddys Ständer, als es klingelte. Helga, die sich gerade auf meinen Ständer setzen wollte, stand auf und ging zur Tür. Ich wunderte mich ein wenig: sie hatte gar keinen enttäuschten Gesichtsausdruck, als ob sie sich gestört fühlte, sondern mir war sogar, als wäre ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht. Daddy wurde ein wenig panisch und versuchte, Christa zurückzuschieben. Aber die krallte sich an seinem Po fest und ließ sich nicht vom Blasen abbringen. Auch dann nicht, als Daddy richtig panisch wurde: Bei dem „Hallo!" das wir von der Wohnungstür hörten, erkannte er eindeutig die Stimme seiner Schwiegermutter! Auch mir wurde reichlich unwohl... „Petra hat mir gesagt, daß es durchaus sein kann, daß die beiden Burschen nicht unten sind, sondern hier bei euch ein wenig Bettwärme genießen. Na, und weil ich weiß, was ihr beide für geile Käfer seid und wie ihr Männer zwischen euren Beinchen ... fesseln könnt, habe ich es erst gar nicht unten versucht!" Das Lachen in Omas Stimme war deutlich zu hören, und meine Panik verschwand ein wenig. Oma wußte, was ihre Tochter eingestielt (im doppelten Sinne des Wortes!) hatte. „Geh ruhig schon mal wieder zu den Jungs! Ich zieh gerade noch den Tarndreß aus -- die Nachbarn mußten ja nicht unbedingt meine Reizwäsche sehen!" lachte Oma. „Dann komm ich nach!" Der Stein, der Vater vom Herzen polterte, reichte für ein mittleres Erdbeben. Helga setzte sich auf meinen wiederersteiften Ständer und begann langsam zu reiten. Und dann hörten wir die Stilettos auf dem Flurparkett klacken, und meine Großmutter kam ins Zimmer. Eine schwarze Strapscorsage mit roten Säumen und rot umrandeten Öffnungen für die Brustwarzen zeigte mehr den erstaunlich knackigen Körper dieser reifen Frau als sie ihn verbarg -- durchsichtig wie die schwarzen Nylons, die ihre langen Beine umschmeichelten. Und dann trug sie noch rote Riemchensandalen mit endlos hohen Absätzen. Den Slip sah man erst beim zweiten Hinsehen, so klein war das transparente Stoffdreieck, das die rasierten Schamlippen verzierte. Neben dem Slipchen hing ein Faden heraus. Sollte Oma ihre Tage haben und sich trotzdem so aufmachen? „Hey, du geile Sau, hast du wieder die Liebeskugeln drin?" lachte Christa, als sie den Faden bemerkte. „Klar, ich muß den Ofen doch schon mal vorheizen, schließlich wird mir heute mein geliebter Schwiegersohn das erste Mal einen Braten in die Röhre schieben!" lachte Oma. ...