1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    kleinere Pfützen in denen junge Garnelen auf die nächste Flut warteten. Nachdem sie etwa eine viertel Stunde gegangen waren, war der Deich hinter ihren Rücken nur noch eine kleine dünne Linie. Vor ihnen tauchten die Priggen eines Priels auf. „Wer hat denn da Besenstiele falsch herum aufgestellt?" fragte Ingrid neugierig. „Das sind keine Besen", belehrte Frederik, „eigentlich sind es Birkenstöcke und sie zeigen bei Hochwasser an, wo sich der Priel befindet. Also, wenn..." „Zieh` deine Hose aus!", befahl Ingrid. Frederik krempelte die Hosenbeine nach unten, öffnete den Gürtel und stieg aus der Jeans, legte sie an einer möglichst trockenen Stelle ab. „Du kannst ruhig weiter erzählen, während du dich jetzt ganz nackt ausziehst", sagte Ingrid. „Wenn die oben zusammen gebundenen Zweige nach unten hin auseinander gebogen sind, dann weiß der Seemann, daß sich diese Prigge auf der Steuerbordseite, wenn von See kommt, des Priels steht. Sind die Zweige aber unten zusammen gebunden, dann liegt sie auf der Backbordseite." Frederik stand nackt vor ihr, sein Penis halbsteif. „Ich bin es Leid mein Handtuch weiter zu tragen. Dein Freund wird das für mich tun." Sie nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Die schnellen Bewegungen sorgten dafür das der Schwanz schnell hart wurde und steil nach oben zeigte. „So, da haben wir doch einen prima Handtuchständer", meinte Ingrid und legte ihr Frotteetuch über seine erregierte Männlichkeit. „Laß es nicht hinunter fallen", ...
    warnte ihn Ingrid, „das könnte die Strafe verschärfen. So, auf zum Priel, oder besser gesagt zur nächsten Prigge, ich habe da eine feine Idee. Frederik bewegte sich vorsichtig über den Wattenboden, wollte das Tuch nicht verlieren. Sein Penis pochte, wedelte mit dem Handtuch bei jedem Schritt bedenklich auf und ab. Nach fünf Minuten hatten sie eine der Priggen erreicht. Ein fast vier Meter hoher, dünner Birkenstamm ragte aus dem Wattenboden empor. Im Priel floß nur noch ein sanftes Flüßchen mit dem nachlassenden Ebbstrom Richtung Nordsee. „Du mußtest das Handtuch zweimal aufheben: Das bedeutet: Du wirst dieses Handtuch zweimal zu spüren bekommen, zusätzlich versteht sich", sagte Ingrid. „Was hat die andere Strafe eigentlich verursacht?", wollte Frederick wissen. „Du hast mich zu lüstern angesehen", erwiderte sie, „halte deine Hände schön hoch an diesen Besen, mit dem Rücken zu mir, Beine auseinander." Sie nahm das Handtuch und fesselte damit provisorisch seine Handgelenke an die Prigge, der Knoten war zwar fest, aber Frederik hätte sich mit einem kräftigen Ruck losreißen können. Ingrid zog ihren schmalen Gürtel aus den Schlaufen ihres Sommerrockes, nahm die silberne Schnalle und das spitze Ende des Gürtels in eine Hand, so daß sich eine große Schlaufe gebildet Hatte. Die andere Hand tätschelte seinen Hintern mit kreisenden Bewegungen. „Der wird gleich ein wenig aushalten müssen, wenn ich ihn malträtiere. Du kannst hier aber so laut Schreien wie du möchtest. Hören wird dich wohl ...
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