1. Biikebrennen


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ingrid griff an die beiden Seiten seiner Unterhose und zog sie so nach unten, daß sein Po frei lag, der Schwanz aber noch in seinem „Kleidergefängnis" blieb. „Schön stehen bleiben", befahl Ingrid und trat hinter den jungen Mann. Zärtlich streichelte sie seine rechte Pobacke. „Drei auf jede Seite", kündigte sie an. Kräftige drei Schläge mit der flachen Hand folgten. Ihre Hand wanderte zur vorderen Ausbuchtung, „Dein Kolben hat ja an Härte zugenommen", sagte sie und legte ihre Hand auf die linke Pobacke. „Auch diese Seite bekommt drei schöne Klatscher zu spüren, macht dann insgesamt sechs. Das wird dich an Sex erinnern. Wird dir sagen: Sex nur noch mit einer gewissen Dame aus England." Frederik spürte die harten Schläge, hatte das Gefühl sie schlug jetzt noch kräftiger zu. „Zieh` deine Sachen wieder an", forderte Ingrid ihn abrupt auf, „heute wird sich dein Wunsch vielleicht noch erfüllen. Ich meine, wir werden dein Prachtexemplar heute noch Spritzen sehen." Diese vulgäre Sprache verwirrte Frederik, fand sie aber sehr erregend. Er wollte gerade das Zimmer verlassen, als Ingrid die Frage an ihn richtete: „Kannst du eigentlich Auto fahren?" „Vor einem halben Jahr habe ich meinen Führerschein gemacht", antwortete er. „Sehr schön, laß dich überraschen! Auf Wiedersehen!" Ingrid begab sich in das Badezimmer, bürstete ihre Haare durch, kämmte sie nach hinten, band einen Pferdeschwanz, welchen sie mit transparenten Haargummis zusammen band. Mit ihrem Lippenstift trug sie noch ein wenig ...
    Rouge auf ihre Lippen. „Fertig", sagte sie zu sich selbst und begab sich auf den Weg nach unten. „Wo finde ich in diesem Ort eine Autovermietung und eine Buchhandlung?", fragte sie die Dame an der Rezeption, als sie ihren Schlüssel abgab. „Kein Problem", antwortete die Frau, Mitte vierzig, ein wenig rundlich gebaut, brünette Ponyfrisur, „hier in der Bahnhofstraße haben wir das Autohaus „Kornkoog", die vermieten günstig", sagte sie und kreuzte mit einem Kugelschreiber auf dem kleinen Stadtplan, den sie unter dem Tresen hervor geholt hatte, die Position des Autohauses an. „Und gleich in der Nähe, im Kirchensteig eine Buchhandlung", fuhr sie fort und machte ein zweites Kreuz auf den Plan. „Sehr schön", sagte Ingrid, bedankte sich und verließ das Hotel. Zwei Stunden später betrat sie es wieder. Am Empfang stand der Portier von gestern. „Sagen sie", befragte Ingrid ihn, „ist es möglich das ihr Hotelboy für mich einen Wagen abholt?" Wissen sie, es ist so, ich bin Linksverkehr aus England gewohnt, hätte hier mit Sicherheit Schwierigkeiten. Mir wäre es lieb, wenn er den Wagen für mich fährt." „Das läßt sich machen. Frederik!" „Schon zur Stelle" „Du sollst einen Wagen für unsere Dame abholen." „Mach` ich, wo steht er?" „Autohaus Kornkoog, ein weißer VW Käfer", antwortete Ingrid. „Also, auf geht` s, worauf wartest du noch", forderte der Portier seinen Pagen auf. „Ich habe da noch eine zweite Bitte an sie", sagte Ingrid, „ich möchte heute am Spätnachmittag das Wattenmeer kennen lernen, ...
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