1. Zur Hure erzogen - Teil 10


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    die Minibar und fragte „Grüner Veltliner oder Pinot Grigio?“ „Was empfiehlst du?“, versuchte ich zu überspielen, dass ich keine Ahnung von Wein hatte. Er schenkte ein und drückte mir ein Glas in die Hand. „Auf einen schönen Nachmittag“, prostete er mir zu. Der Wein war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr gut. „Wir sollten wahrscheinlich erst das Finanzielle erledigen“, sagte er. „Dort liegt ein Umschlag auf dem Nachttisch.“ Ich überlegte mir, ob ich nachschauen sollte, wie viel ich ihm wert war, ließ es dann aber bleiben. Stattdessen trat ich ganz nahe vor ihm hin, streichelte über seine Brust und sah ihm in die Augen. Mit meiner verführerischsten Stimme fragte ich ihn: „Und was kann ich für dich tun?“ „Ich möchte, dass du es mir mit der Hand machst und dann Oralverkehr. Schluckst du auch …?“ fragte er etwas unsicher. Ich war enttäuscht, denn ich wäre lieber gefickt geworden. Aber ich erinnerte mich daran, dass ich ja nicht in erster Linie zu meinem Vergnügen hier war und antwortete wieder mit meiner Verführerinnenstimme: „Ich mag warmen Männersamen in meinem Mund. Und natürlich schlucke ich gerne.“ Er begann sich auszuziehen. Als ich mich ebenfalls entblättern wollte sagte er aber: „Warte noch, ich möchte dir beim Ausziehen zuschauen.“ Ich beobachtete ihn, als er sich seines Anzuges, des Hemds und der Unterwäsche entledigte. Dabei fiel mir auf, dass er wohl früher gut durchtrainiert gewesen sein musste. „Hm, … schöner Penis“, ging es mir durch den Kopf. Als er nackt war, ...
    legte er sich auf das satinbezogene Doppelbett. Nun machte ich mich an die Arbeit. Ich drehte mich vom Bett weg und zog die Jacke aus. Ich konnte seinen Blick auf mir spüren, während ich das tat, wovon ich ahnte, dass Männer es mochten. Ich hatte noch nie gestrippt, sondern das höchstens mal in Filmen gesehen, aber an seinen Reaktionen merkte ich, dass ich wohl das Richtige machte. Ich ließ die Jacke zur Seite fallen und reckte meine Hände über den Kopf; so, als würde ich mich wie eine Katze strecken. Ich hörte, wie er seufzte. Ihm noch immer den Rücken zukehrend, knöpfte ich die Bluse auf. Dann knöpfte ich den Jeansrock auf und ließ ihn zu Boden fallen, während ich den Hintern wackeln ließ. Die nicht wirklich zum Strippen geeigneten Turnschuhe streifte ich nebenbei ab, sodass ich nun nackt vor ihm stand. Ich ließ meine Hände zu meinen Hüften gleiten und sah seinen genussvollen Blick, während er sich auf dem Bett zurück legte und seinen Blick über meinen Körper streifen ließ. Ich war froh zu sehen, dass sein Penis bereits fast steif war. Es gab mir immer ein gutes Gefühl, wenn ich sehen konnte, wie ein Mann auf meinen nackten Körper reagierte. Er war gut ausgestattet, bestimmt, 18, wenn nicht sogar 20 cm lang - und dick! „Den im Mund zu haben wird Spaß machen“, kicherte ich innerlich, während ich auf ihn zuging. „Wie möchtest du es haben?“ „Also, wenn du mir einfach mit deinen Händen einen runterholen könntest, während ich dich anschauen und mit deinen Brüsten spielen kann. ...