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Zur Hure erzogen - Teil 10
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal,
die Minibar und fragte „Grüner Veltliner oder Pinot Grigio?“ „Was empfiehlst du?“, versuchte ich zu überspielen, dass ich keine Ahnung von Wein hatte. Er schenkte ein und drückte mir ein Glas in die Hand. „Auf einen schönen Nachmittag“, prostete er mir zu. Der Wein war, soweit ich es beurteilen konnte, sehr gut. „Wir sollten wahrscheinlich erst das Finanzielle erledigen“, sagte er. „Dort liegt ein Umschlag auf dem Nachttisch.“ Ich überlegte mir, ob ich nachschauen sollte, wie viel ich ihm wert war, ließ es dann aber bleiben. Stattdessen trat ich ganz nahe vor ihm hin, streichelte über seine Brust und sah ihm in die Augen. Mit meiner verführerischsten Stimme fragte ich ihn: „Und was kann ich für dich tun?“ „Ich möchte, dass du es mir mit der Hand machst und dann Oralverkehr. Schluckst du auch …?“ fragte er etwas unsicher. Ich war enttäuscht, denn ich wäre lieber gefickt geworden. Aber ich erinnerte mich daran, dass ich ja nicht in erster Linie zu meinem Vergnügen hier war und antwortete wieder mit meiner Verführerinnenstimme: „Ich mag warmen Männersamen in meinem Mund. Und natürlich schlucke ich gerne.“ Er begann sich auszuziehen. Als ich mich ebenfalls entblättern wollte sagte er aber: „Warte noch, ich möchte dir beim Ausziehen zuschauen.“ Ich beobachtete ihn, als er sich seines Anzuges, des Hemds und der Unterwäsche entledigte. Dabei fiel mir auf, dass er wohl früher gut durchtrainiert gewesen sein musste. „Hm, … schöner Penis“, ging es mir durch den Kopf. Als er nackt war, ...