1. Zur Hure erzogen - Teil 10


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Ein paar Tage später hatte ich wieder mal keine Lust auf Hausaufgaben und saß mit einem Vibrator masturbierend in meinem Zimmer, als meine Mutter hereinkam. „Hi, Maus“, sagte sie, sichtlich aufgeregt. „ich musst dir was erzählen“. Und ohne sich darum zu kümmern, dass sie mich vielleicht störte, setzte sie sich zu mir aufs Bett. „Ich spiele in einem Porno mit!“ erzählte sie begeistert. „Ich meine so richtig. Ich habe die Hauptrolle!“ Jenny hatte schon mit Anfang 20 in ein paar Pornofilmen mitgespielt. Allerdings immer nur in Nebenrollen, wo man sie meist nur kurz sehen konnte. Die Filme hatten wir als VHS-Kassetten daheim. Und dann gab es natürlich etliche private Videos, die sie mit einigen ihre Ficker gemacht hatte. In einer richtig professionellen Produktion mitzuspielen, war schon lange ein Traum von ihr gewesen. Einer ihrer Kunden hatte Kontakte in die Erotikfilm-Szene und hatte ihr das Engagement vermittelt. Ich freute mich für sie, denn es ist sicher nicht üblich, dass man mit 34 Jahren gefragt wird, ob man in einem Porno mitmachen möchte. Ich zog mir den Vibrator aus der Fotze und umarmte meine Mutter. „Das ist ja super! Bin schon gespannt, was du erzählen wirst.“ Eine Woche später fuhr sie zu den Dreharbeiten nach München. Drei Tage später kam sie zurück und war hellauf begeistert: Die Arbeit hatte ihr großen Spaß gemacht, auch wenn es nicht immer einfach gewesen war. „Man kann nicht einfach drauflos bumsen“, erzählte sie, „sondern man muss aufpassen, dass man sich ...
    so positioniert, dass immer alles gut im Bild ist. Aber das lernt man schnell.“ Auch abseits des Drehs hatte es Mama richtig krachen lassen. Und offensichtlich hatten sie nicht nur ihre Filmpartner sehr intim kennen gelernt, sondern das gesamte Filmteam vom Regisseur bis zum Kabelträger, und darüber hinaus auch noch andere Münchner Männer. Wieder zwei Wochen später kam dann die DVD mit dem Rohschnitt. Mama und ich machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Es war ein ziemlich langer Film, naturgemäß mit eher wenig Handlung, aber das Bisschen, das sie zu schauspielern gehabt hatte, hatte meine Mutter mit Bravour gemeistert. Dass die Sex-Szenen für sie kein Problem sein würden, war ohnehin klar gewesen. Höhepunkt des Films war ein Gangbang mit fast 20 gut gebauten Männern. Mama berichtete ausführlich über die Vorzüge jedes einzelnen der Darsteller. Wenn sie 15 Jahre zuvor bei dem Gangbang, bei dem ich gezeugt worden war, ebenso aufgepasst hätte, von wem sie gefickt worden war, dann wüsste ich heute mehr über meinen Vater. Ich versuchte Mamas Gequassel auszublenden und konzentrierte mich auf den Film. Meine Finger wanderten zu meiner Spalte. Und bald darauf hatte auch Mama aufgehört zu reden und sah sich masturbierend selbst beim Gegangbangt-Werden zu. Wir kamen beide mehrmals zum Orgasmus. Ich war schwer beeindruckt von dem Film. „Mama, du bist ja eine richtige Porno-Queen“, sagte ich stolz, als der Film zu Ende war. Der Film war dann ein großer Erfolg. Das Filmen machte meiner ...
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