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Zur Hure erzogen - Teil 10
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erstes Mal,
Mutter Spaß, aber sie wollte trotzdem in erster Linie Hure bleiben. Und sie wollte auch, dass ich in ihre Fußstapfen treten würde. So kam es dazu, dass eines Tages mein Handy läutete und sich eine fremde Männerstimme meldete. „Hallo, ich heiße Gerhard“ (Irgendwie heißen alle Männer, die ihren wirklichen Namen nicht nennen wollen „Gerhard“). „Ich habe gehört, dass du gerne Männern die Zeit vertreibst.“ „Ja, das kann man vielleicht so sagen. Aber woher haben Sie denn meine Nummer?“ „Deine Mutter hat sie mir gegeben. Ich bin derzeit auf der Durchreise und habe sie kennen gelernt. Und sie hat mir erzählt, dass sie eine wunderhübsche junge Tochter hat, die gerne reife Männer hat.“ Daher wehte also der Wind! Jetzt machte meine Mutter also auch noch auf diesem Weg die Vermittlerin für mich! „Ach so“, sagte ich, „und was möchtest du denn gerne?“ Ich dachte, dass ich dazu übergehen konnte, ihn zu duzen, wenn er offenbar Sex mit mir haben wollte. „Ach, ich denke, wir können etwas Spaß haben. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen“, meinte er. „Spaß hab ich gerne“, gab ich zurück und ließ mir seine Adresse geben. Er logierte in einem guten Hotel in der Innenstadt. Zwei Stunden später stand ich vor der Zimmertür. Meine Mutter hatte mir mal gesagt, dass Freier, die Haus- oder Hotelbesuche buchen, meist nicht wollen, dass man in nuttigem Outfit antanzt, weil sie nicht ins Gerede kommen wollen. Daher hatte ich mich für einen blauen Jeans-Mini und eine weiße Bluse entschieden. Darüber ...