1. BigCock-Party


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    waren eine eine Ewigkeit für mich! Rein-Raus-Rein-Raus. Und das kontinuierlich schneller. Ich konnte auch sehen, wie so langsam die Schweißproduktion einsetzt. Und sie wurde auch immer lauter. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass ich nicht mehr der einzige Zuschauer war, im Eingangsbereich das Zeltes gesellte sich ein weiteres Pärchen und verfolgte das Treiben. Meine Freundin wirkte zunehmend konzentrierter - ich spürte förmlich, was sie spürte. Wie sehr wünschte ich mir nun, in der Rolle von Sven zu sein. Oder gar von meiner Freundin. Der Atem der beiden wurde abgehackter und kürzer, das Gestöhne lauter, meine Freundin war mittlerweile so wild drauf, dass ich schon Angst hatte, dass ihr der Pimmel noch so kurz vor Ende rausflutschen könnte. Und dann ertönte der erlösende Schrei. Meine Freundin war gekommen - und das Beben ihres Körpers war grandios. So laut hörte ich sie noch nie. UUUuaaah. Und während Ihre Welle so langsam abebbte, hatte auch der Typ einen Höhepunkt. Ein Blick auf ihre Scham und ich sah noch, wie er in ihr steckte und zuckte. Ein Blick in Elisas Gesicht und ich sehe, wie die Augen geschlossen sind und die Gesichtsmuskeln sich allmählich wieder entspannen. Meine Freundin fiel Sven und blieb gut zwei Minuten regungslos liegen - und ich drehte fast Däumchen. Nach der kurzen Verschnaufpause öffnete sie die Augen, drehte sich zu mir um und gab mir wieder ein Luftküsschen. Sie schaute sehr entspannt und fröhlich aus. Dann setzte sie sich wieder in die ...
    Reiterposition, blickte mir tief in die Augen. Und ganz genüsslich stand sie auf und entließ Stück für Stück den Schwanz aus ihrer Muschi. Sven bedankte sich und verließ das Zelt, die Zuschauer waren ebenso wieder weg und wir nutzten nun das Zelt, um uns gegenseitig etwas zu liebkosen. Über das eben Erlebte sprachen wir nicht. Meine Freundin genoss meine Rückenmassage, wir küssten und streichelten uns. Und ließen es uns gutgehen. Wir sprachen allgemein recht wenig. Aber was sollen wir auch groß für Worte wechseln. Ich habe ja gesehen, wie sie abging. Und sie wird sich auch denken, dass ich es gesehen habe. Am liebsten hätte ich es ihr noch einmal hinterher besorgt - doch in dem Moment kam mir meine blöde Sperre wieder in den Sinn. Es war bestimmt eine Stunde vergangen, seitdem Sven weg war. Plötzlich fragte sie mich, was ich von Sauna halte? Wir suchten unsere Kleidung zusammen und nahmen den direkten Weg zur Sauna. Dort angekommen holte mich die Realität wieder ein: mit meinem Gürtel könnte ich unmöglich rein, da würde ich mir Verbrennungen holen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als vor der Tür zu warten. Sie duschte sich nur schnell ab und dann betrat sie die vorgeheizte Kammer. Sie setzte sich so, dass wir noch Blickkontakt hatten. Nun muss ich 15 Minuten vor dieser Saunatür warten. Meine Freundin versüßte mir die Zeit, in der sie mir sehr deutlich machte, wo ihre Hände sich befinden - auch wenn ich sie nicht sehen konnte. Dann betraten noch zwei kräftige Typen den ...
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