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BigCock-Party
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Saunabereich. Und auch wenn ich das vor dem Tage noch nie getan habe: aber mein Blick ging reflexartig wieder zu den Schwänzen. Und getreu dem heutigen Motto scheinen auch diese groß zu sein. Nach einer kurzen Dusche betraten dann die beiden die Saunazelle und leisteten meiner Freundin nun Gesellschaft. Sie streichelte sich weiterhin. Auch dann konnte ich an ihren Lippen ablesen, dass sie mit den beiden Typen Worte wechselte - nur konnte ich es leider nicht hören. Die 15 Minuten waren um und Elisa verließ die Sauna. Die kühlte sich kurz ab und wir setzten uns beide in den Ruhebereich - und sie deutete mir an, dass sie mit den beiden gerne heute auch noch etwas erleben möchte. Und so stellte sie mir die beiden vor, als diese den Ruhebereich betreten haben. Unser Indianerzelt war nun besetzt, also nahmen wir die Baustelle. Dieser Raum sah wie ein Rohbau eines neuen Gebäudes aus. Kein richtiger Fußbodenbelag, noch nicht verputzt - und das einzig bequeme war eine alte zerschlissene Matratze in der Ecke. Ich setzte mich wieder in eine Ecke - und stellte mir die beiden als Bauarbeiter vor. Die beiden hätten Elisa am liebsten im Sandwich genommen - doch ein klares Nein ihrerseits reichte. So musste einer stets mit Oral Vorlieb nehmen. Kondom drauf, in Position gebracht. Ohne langes Rumgefackel eingedrungen - und ein Tempo! Entgegen dem Fick im Indianerzelt merkte man, dass die Typen nur ihren Saft loswerden wollen. Elisa schien es trotzdem zu genießen. Zumindest blies sie den ... zweiten mit viel Eleganz. Dann stöhnte der Typ in ihr kurz auf und spritzte. Schneller Wechsel, Kondom beim zweiten drauf, Kondom beim ersten runter. Dann leckte sie das Sperma und wurde weiter gevögelt. Der zweite Typ war wieder etwas sensibler - zumindest nahm er auch wahr, was sie spürte und steuerte ein wenig. Ja, er gab sich am Ende vor allen Mühe und zögerte seinen Orgasmus noch hinaus und begann ihr Klit zu streicheln. Als Elisas zweiter Orgasmus nahte, legte er wieder Tempo und trieb zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Relativ emotionslos zogen sich die beiden auch wieder zurück und ließen uns alleine. Elisa brauchte wie nach jedem Orgasmus immer einige Minuten Entspannung. Dann begann sie mich zu küssen, normalerweise mache ich das ja gerne - nur dieses Mal schmeckte ich noch förmlich das Sperma im Mund. Aber Elisa schien absolut glücklich zu sein. Sie bedankte sich, dass ich ihr diesen Abend ermöglicht hatte. Ihr hatte es jedenfalls sehr gut gefallen - was ich mir sicher denken kann. Etwas fordernd fragte sie mich noch, ob es mir denn auch ein wenig gefallen hatte. Ich hatte leichter Erklärungsprobleme. Ja, das Gesehene war schon scharf - nur auf meine Kosten war ich an dem Abend nun mal nicht gekommen. Danach wollte Elisa langsam wieder nach Hause. Wir mussten uns wieder persönlich beim Türvorsteher abmelden - immerhin musste er mich ja befreien. Einen zynischen Kommentar konnte auch er sich nicht verkneifen. Dann traten wir den langen Heimweg an - und Elisa schlief schon ...