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BigCock-Party
Datum: 19.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Zumindest ließ sie sich viel Zeit, den Schwanz über den Bund des Slips zu ziehen. Und dann kam der wohl ersehnte Moment: er sprang raus. Ich sah ihn ja aus unmittelbarer Nähe - und er wirkte bedrohlich. Er war steif. Dann schaute ich zu meiner Freundin, doch sie nahm keine Notiz von mir. Ich blickte in ihr Gesicht, in ihre Augen. Ich hoffte, dass sie wenigstens überrascht ist von dieser Größe - aber Fehlanzeige. Sie nahm gar keine große Notiz von dem, was sich da vor ihr anbot. Es wirkte, sie das normalste der Welt eben. Dabei muss doch für sie etwas neues sein - oder etwa nicht? Und genau diese Frage entzündet in mir eine gewisse Eifersucht. Sie zog ihm die Vorhaus vor und wieder zurück. Und wie tat es wieder. Ich schaute genau, wie sie das Glied umfasst - und wieviel davon noch rausschaut. Dann begann Sven meiner Freundin das Höschen auszuziehen und sie dirigierte Ihn auf den Rücken. Sie nahm vom Spender ein Kondom und zog sie ihm drüber. Und während sie das tat, blickte sie mich noch einmal erwartungsvoll an. In ihren Augen konnte ich förmlich die Geilheit sehen - und in mir begann die Eifersucht zu brodeln. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment, nun nicht in diesem blöden Club auf dieser blöden Party mit dieser blöden Sperre zu sitzen, sondern einfach meine Freundin durchzunehmen. So einen Blick kenne ich bei ihr nur selten. Sie warf mir noch ein Luftküsschen rüber und dann konzentrierte sie sich wieder Sven. Sie setzte sich auf ihn drauf - und ich konnte sehen, ... wie der Schwanz sehr sehr langsam in ihr verschwand. Ich sah es nicht nur, ich hörte es unweigerlich auch. Und mein Blick wechselte stets zwischen ihrer Scham und ihren Gesicht - und konnte förmlich ihre sexuelle Anspannung ablesen. Aus so einer Distanz hatte ich vorher noch nie meine Freundin betrachtet. Entweder ich war mit ihr ohnehin beschäftigt oder durch den Tausch mit einer anderen beschäftigt. Das Verziehen bestimmter Gesichtsmuskeln wirkt sehr interessant. Ich versuchte noch einmal Blickkontakt herzustellen, aber den gewährte sie nun nicht mehr. Verdammt. Ich hatte keine Wahl, ich saß beteiligungslos daneben. Mich zermürbte immer noch die Frage, was er hat, was ich nicht habe. Sven war noch gar nicht vollständig in meiner Freundin drin, da brauchte sie schon eine kurze Verschnaufpause. Dann begann sie sanft auf ihn zu reiten. Mit ganz langsamen Bewegungen sah ich, wie der Rest des Schwanzes größer und wieder kleiner wurde. Wie er verschwand und wieder auftauchte. Ich sah ihr an, dass das letzte Stück sehr viel Mühe und Anstrengung kostete - und mir wurde irgendwie auch bewusst, das der Typ wohl Stellen ihres Körpers nun berührte, die wohl noch nie ein Typ vorher berührt hatte. Oder zumindest ich nicht - warum ist diese Welt denn so ungerecht?. Ein "Huuuuiiii"-Ton holte mich wieder zurück - und ich hörte mit dem Philosophieren auf. Elisa schnappte kurz Luft, dann beginnt der Typ, sein Becken in Schwingung zu versetzen - ein Startzeichen für Elisa. Die nächsten Minuten ...