1. Sklave ihrer Lust


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: BDSM,

    rosige spalte war. „Leck deine Herrin, mach es gut, sonst wirst du hart bestraft" sagte sie, ich hörte ihre Erregung und ließ nicht lange warten. Erst zögerlich und sanft, leckte den Köstlichen Nektar auf, strich durch die nasse spalte, umkreiste das Loch und züngelte an ihrer Perle. Ihr Stöhnen berauschte mich, ich leckte gieriger, fordernder, wollte alles geben um es meiner Herrin gut zu machen. Ich saugte an der Perle, bis sie vor Lust aufschrie, ihre Nägel in meine Schultern vergrub. Wenn sie zuckte, fuhr ich langsamer über die Spalte, drang mit der Zunge in das nasse Loch, schleckte wie eine verdurstender den Nektar heraus. Ich saugte am Loch, an den Schamlippen, umkreiste die Clit, ihr stöhnen kitzelte in meinen Ohren. Sie keuchte, zitterte am Leib, schrie ihre Geilheit heraus. „jaaa..los...leck mich bis ich komme...uhhhh ... jaaaaa...mach schon!" feuerte sie mich an. Ich schluckte alles as sie mir gab, ihren süßen Nektar. Ich leckte wie ein wahnsinniger, reizte sie bis kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihn kurz abklingen um sie noch mal bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich, zuckte, ich leckte sanfter, spürte wie sie unter den Nachzuckungen bebte. Leckte den ganzen Saft auf den sie mir gab. Ich war so unglaublich glücklich wenn ich sie befriedigen konnte. Sie griff in mein Haar, presste meinen Mund mit den Worten „Trink Sklave" an ihre Spalte und ich spürte schon wie es mir in den Mund lief. Ihr Sekt ...
    vermischt mit ihrem Nektar. Ich schluckte schnell, wollte nichts daneben laufen lassen, sonst würde sie mich vielleicht bestrafen, ich verschluckte mich aber hörte nicht auf alles zu trinken. Meine Eier schmerzten schon vor Geilheit und an meinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Lusttropfen. Sie drückte mich weg nachdem sie alles herauslaufen ließ. Ich leckte noch einmal über die Lippen, schmeckte den puren Nektar. „Danke Herrin, für ihren wohlschmeckenden Sekt" sagte ich heiser. Hörte sie noch immer stöhnen. „Uhhhh...du hast sehr gut geleckt. Aus dir wird ein guter Lecksklave werden" sagte sie und stand auf. Ich rückte etwas zur Seite damit sie zur Tür gehen konnte. „Für heute habe ich genug, Komm morgen wieder hierher. Du wirst deinen Schwanz nicht wichsen und ungespritzt erscheinen. Um Punkt 20.00 wirst du vor der Eingangstür stehen. Du wirst keine Unterhose tragen und immer Rasiert sein. ... Ach ja, besorg dir aus der Apotheke ein Klistier und reinige deinen Arsch für morgen. Hast du verstanden?" Ich nickte nur. Als sie den Raum verließ, zog ich mich an, strich noch einmal über das Halsband, nahm es ab und steckte es in die Tasche. Mit einem harten Ständer ging ich nach draußen und atmete die Kühle Luft ein, ließ diese Ereignisse Revue passieren. Mein Schwanz pochte, ich versuchte mich abzulenken. Ein Klistier? Oh Gott, was hat sie nur vor? Leichte Panik stieg in mir auf. Was sollte ich tun? Sollte ich wirklich wiederkommen? Ich schaute auf die Uhr, bald würde die Apotheke ...
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