1. Sklave ihrer Lust


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: BDSM,

    über die Schulter fielen, diese sinnlichen vollen Lippen und dieser schöne große Busen, mir wurde ganz schwindelig bei dem Anblick. Sie lächelte, gab Ian einen leichten Kuss auf die Wange und reichte mir die Hand, die ich wie Hypnotisiert nahm und ihr einen Kuss auf den Handrücken hauchte, während sie mich lächelnd ansah. „Wow, dein Freund ist ja ein ganzer Gentleman, das gefällt mir." Sagte sie ihm, noch immer den Blick auf mich gerichtet. Ich spürte wie mir flau im Magen wurde. Ich weiß nicht warum aber allein der klang ihrer Stimme ließ meine Knie weich werden. Sie entschuldigte sich kurz und dieses Schwindelgefühl, dieses unbekannte Prickeln ließ langsam nach. Doch ihr Duft, süß und blumig, hing mir den ganzen Abend in der Nase. Ich konnte nur noch an sie denken. Es war sonderbar, so viele schöne Frauen, doch ich hatte keinerlei Interesse an denen, meine Gedanken kreisten nur noch um Sie, Vicki. Allein bei dem Gedanken an ihr, regte es sich in meiner Hose, verdammt, wie konnte eine Frau nur solch eine Wirkung auf mich haben. Dann roch ich ihr Parfüm, ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich um und da stand sie und schaute mich an. Ihren blick konnte ich nicht deuten. In Ihren Händen waren 2 Gläser mit Cola. „ich habe bemerkt, dass du noch nichts getrunken hast, hier bitte" sagte sie und reichte mir ein Glas. Ich dankte ihr, war wieder so verzaubert, das es mir wie ein wunder schien überhaupt was Sinnvolles gesagt zu haben ... hatte ich überhaupt was gesagt? Ich ...
    wusste nicht mehr ob oder was, mein Gehirn war wie ausgeschaltet, wenn sie in meiner nähe war, Ich hatte nur ein Bedürfnis, ihr nahe zu sein, alles zu tun was sie wollte. Ohne den Blick von ihr zu lassen, trank ich das Glas in einem Zug leer. Sie lächelte und ich hatte das Gefühl, der glücklichste Mann auf erden zu sein. Nach kurzer Zeit wurde mir leicht schwindelig, fast Taub, müde und schwach. Ich reagiert verlangsamt und setzte mich in den Sessel und schloss kurz die Augen. Als ich sie im nächsten Moment wieder öffnete, erschrak ich, noch leicht benommen. Es war still und dunkel, und ich saß nicht mehr im Sessel, sondern lag in einem Bett. Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass es ein Frauenzimmer war. „was ... wo bin ich?" stammelte ich, noch etwas schwindelig im Kopf. Ich roch sie, eher als ich sie sah. Sie stand an einer Kommode. Erst beim näheren hinsehen bemerkte ich die Veränderung und runzelte verwirrt die Stirn. Je klarer der Kopf wurde umso mehr fielen mir die sonderbaren und beunruhigenden Dinge im Zimmer und an Ihr auf. An einer Wand hin ein großes Kreuz mit Fesseln an den vier Enden, daneben eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen und Gerten, einige Knebel und Seile. Als mein blick sich von den Gegenständen löste und sie betrachtete, kam sie gerade auf mich zu, mir blieb der Mund offen stehen. Statt dieses schönen engen Minikleides trug sie eine Lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen ...
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