1. Sklave ihrer Lust


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Lackschuhen endeten. Ein durchsichtiger String verhüllte nicht diese nackt rasierte Spalte. In Ihrer hand hielt sie eine Gerte. Ich konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut, richtete mich leicht auf, was mit einem leichten Schwindel bestraft wurde. „was ... was ist passiert?" stammelte ich, den Blick auf ihr Outfit gerichtet, wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen. „ich gab dir ein Schlafmittel um mit dir allein zu sein. Die andern sind schon vor ca. 1 Stunde gegangen." Lächelte sie, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte ich. Genauso wie ich die Gertenspitze spürte, die über meinen Oberschenkel strich. „Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus meinem Bett steigen" sagte sie nur. Ohne nachzudenken tat ich es und stand unbeholfen vor Ihr, den blick leicht gesenkt, betrachtete ihre Schlanken Beine. Wagte es etwas höher zu sehen, konnte meinen Blick nicht von diesem unglaublich heißen Körper wenden, bis ich ihre verärgerte Stimme hörte. "schaust du mir etwa in den Ausschnitt? habe ich dir das erlaubt?" spürte wie sie mit der Gerte weiter aufreizend am schritt rieb, was deutlich zu einer Erregung führte. Ich werde rot und sagte entschuldigend "Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend in dem Outfit aus." Die Gerte verschwand plötzlich, teils bedauernd, teils erleichternd, obwohl es mehr bedauernd war, seufzte ich leise. Sie tat einen schritt auf mich zu und griff an meine Beule, hart und plötzlich, was mich erschrocken zucken ließ. ...
    "Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Und du bist ab sofort MEIN Eigentum, du wirst mich Befriedigen, wann ich will und womit ich will" Ich war sprachlos von ihren Worten, nickte aber Stumm und total erregt bei dem Gedanken. „Zieh dich aus, Sklave" sagte sie knapp, trat einige schritte zurück, ich spürte ihren Blick auf mich. Sklave? Hatte ich mich gerade verhört? Aber ich war so erregt, das ich gehorsam tat was sie verlangte, zog mir das Shirt und Hose aus, stand in Unterhose vor ihr, mein Puls raste und die Erregung in meiner Hose war unverkennbar. „bist du Taub? Du sollst dich ausziehen" herrschte sie mich an, ich hörte ein surren und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, was mich aufschreien ließ. „Halts maul und zieh dich gefälligst aus!" sagte sie wütend. Aus Angst und gleichzeitig aus Gehorsam zog ich mir auch die Unterhose aus, wagte es nicht, meine Erregung zu verbergen. Ich blickte nach unten und wartete ihre Reaktion ab. Verdammt, was mache ich hier? Schoss es mir durch den Kopf ... warum mache ich da mit? Warum gehe ich nicht einfach? ... Weil ich sie will, weil ich sie so sehr begehre und sie vergöttere, ertönte eine kleine Stimme in meinem Kopf. Ich konnte fast den prüfenden Blick auf meinem Körper spüren, spannte mich an, versuchte mein möglichstes um ihr zu gefallen, mein Schwanz war schon fast vollkommen aufgerichtet unter ihrem Blick. Ich atmete tief ein, wollte soviel wie möglich von ihrem süßen Duft einsaugen. Dan fühlte ich ihre ...
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