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Sklave ihrer Lust
Datum: 19.06.2017, Kategorien: BDSM,
weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte, folgte ich ihr auf allen vieren. Wenn Sie mich anleint wie ein Hund, erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell den Kopf. Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich. Ich bemerkte neben dem Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich näher heran. „Du bittest also darum, meine Füße zu Küssen? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein" sagte sie nur und lockerte den Griff um die Leine. „Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum." Ich beugte mich vor und küsste leicht die spitze des Schuhs, ließ meine Lippen über ihre Füße gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Wenn Ian wüsste was ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte. Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung aufzuhören. Ich ...