1. Sklave ihrer Lust


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: BDSM,

    weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte, folgte ich ihr auf allen vieren. Wenn Sie mich anleint wie ein Hund, erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell den Kopf. Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich. Ich bemerkte neben dem Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich näher heran. „Du bittest also darum, meine Füße zu Küssen? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein" sagte sie nur und lockerte den Griff um die Leine. „Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum." Ich beugte mich vor und küsste leicht die spitze des Schuhs, ließ meine Lippen über ihre Füße gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Wenn Ian wüsste was ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte. Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung aufzuhören. Ich ...
    kniete brav vor ihr, den Blick gesenkt, wartete, was sie von mir verlangen würde. Ich hörte wie sie sich etwas einschenkte und trank, befeuchtete mir die Lippen, spürte das ich auch etwas durst hatte, wagte aber nicht ihre Gütigkeit zu sehr zu beanspruchen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen fragte sie mich, „hast du durst Sklave?". Ich nickte nur. Sie beugte sich vor, das Glas in der einen und die Leine in der anderen, zog mich näher heran, „schau mich an und öffne dein Maul" ich blickte schüchtern nach oben, wagte es nicht in ihre so schönen Augen zu sehen, blickte stattdessen auf ihre Lippen und öffnete den Mund, im Glauben, an dem Glas nippen zu dürfen, doch ich wurde schnell an meiner Unterwürfigkeit erinnert. Sie nahm einen Schluck und reckte mit einem Finger meinen Kopf höher, beugte sich weiter vor und spuckte mir das Wein-Speichel Gemisch in den Mund und ich schluckte es willig. „Danke Herrin für euren köstlichen Saft." Stottere ich verlegen, als meine blicke ihre trafen, ich schaute schnell zu Boden, als sie ihre Schenkel vor mir spreizte und mir der Süße Duft ihres Verlangens entgegenkam. Sofort zuckte mein Schwanz, in meinen Eiern brodelte es schon sehr. „Komm näher" zog sie mich an sich, mein Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre rasierte schöne Muschel vor mir. Ich schaute vorsichtig auf, sah dass sie den String ausgezogen hatte, der süße Duft meiner Herrin benebelte meine Sinne. Mit einer Hand spreizte sie die Lippen, mir stockte der Atem als ich sah wie nass ihre ...
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