1. Das Fenster zum Garten


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Armbewegungen, dass sie mit der Selbstbefriedigung begonnen hatte. Dann drang ich langsam ein, bis mein Glied so tief wie möglich in ihr steckte. Ich umfasste ihre Brüste und knetete diese feste, gleichzeitig fickte ich meine Frau von hinten. Nach kurzer Zeit keuchte sie: "Mach schneller, ich bin gleich so weit." Ich beschleunigte meine Bewegungen und stieß so heftig in sie, dass sie bei jedem Stoß leicht angehoben wurde. "Stütz Dich am Fenster ab, dann hast Du mehr Halt!" bat ich sie. Sie stemmte den freien Arm gegen den Fensterrahmen und stand nun etwas fester. Keinen Augenblick zu früh, da ich meinen Höhepunkt spüren konnte. "Ich komme gleich, wie weit bist Du?" "Komm einfach, ich bin jetzt soweit, ich merke schon die erste Welle vom Orgasmus." Keuchte sie zurück. "Dann lass es Dir kommen, jetzt hast Du Deinen ersten Orgasmus vor den Augen eines Fremden." Stachelte ich sie noch weiter an. Ich stieß ganz tief in sie hinein und verharrte so. Ihre hastigen, aber unregelmäßigen Armbewegungen zeigten mir, dass ihr Höhepunkt jetzt begann. Ohne mich zu bewegen, fühlte ich die Kontraktionen ihrer Scheide, die meinen Schwanz massierte. Dann stöhnte sie auf und stoppte ihre Masturbation. Während ihre Zuckungen auch mich zum Orgasmus trieben, blieb ich tief in ihr. Ich zog ihre Arme nach oben und beugte sie zurück, wobei ich etwas in die Knie ging. Sie stand jetzt weit zurückgebeugt, mit geöffneten Schenkeln und präsentierte ihre zuckende Möse, in der mein Schwanz sich in langen ...
    Schüben ergoss. Ich riskierte einen vorsichtigen Blick in die Gärten. Der Mann war verschwunden! Da hatten wir eine so sexy Show veranstaltet, und der haut ab. Empört wies ich meine Frau darauf hin, dass der Spanner abgehauen war. Sie kicherte und meinte: " Im Gegenteil, während ich es mir gemacht habe, ist er heimlich näher geschlichen. Er steh jetzt da vorn hinter dem alten Kirschbaum, da kann er viel besser sehen!" Dabei strich sie sich genüsslich über den Körper und zog meine Hände auf ihre Brüste. "Streichle mich noch ein bisschen, ich spiel mir noch etwas am Kitzler, ich glaube nämlich, dass er sich gerade einen runter holt, das wäre jetzt gemein, wenn wir verschwinden. So kann er noch was sehen." Ich suchte mit verstecktem Blick den genannten Baum und fand prompt den Spanner, der nur unvollständig hinter den Baum passte. Auch wenn es nicht gut zu sehen war, war es eindeutig, dass er intensiv an seinem Glied rieb und uns dabei beobachtete. Ich begann wieder, an Hals und Ohren meiner Frau zu knabbern und knetete dabei sanft ihre Brüste. Dabei musste ich mich etwas aufrichten und mein langsam erschlaffender Penis glitt aus ihrer Möse. Sofort griff ich zwischen ihre Beine und fing einen Flüssigkeitschwall auf. Diesen ließ ich auf die Brüste laufen und verrieb ihn dann sorgfältig. Meine Frau versuchte sich dabei stets so zu drehen, dass der Wichser möglichst gut sehen konnte. Plötzlich meinet sie: "Ich glaube, dem ist es auch gerade gekommen, ich konnte sehen, wie er spritzte!" ...
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