1. Das Fenster zum Garten


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wir hatten für die letzte Oktoberwoche eine Städtetour nach Weimar und Erfurt organisiert. Für eine größere Reise fehlte die Zeit, und für nur eine Woche lohnte es sich nicht, über die Alpen ins vermeintlich wettersichere Italien zu fahren. Also machten wir einen kulturell geprägten Urlaub. Hier bieten beide Städte eine große Zahl an Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Gleich für den ersten Tag hatten wir in Erfurt eine Stadtführung gebucht und in rund drei Stunden viel Wissenswertes erfahren und gesehen. Leider begann es ab der Hälfte der Führung zu regnen, und leider nahm der Regen im Laufe des Tages noch immer mehr zu. Wir schauten uns noch eine Ausstellung an und fuhren dann mit der Straßenbahn in unser etwas außerhalb der Innenstadt gelegenes Hotel, um uns erstmal umzuziehen und mit einer heißen Dusche aufzuwärmen. Ein Nachmittagsschläfchen rundete das Ganze ab. Langsam wurde es Zeit, um ans Abendessen zu denken. Wir räkelten uns noch unter den Bettdecken und diskutierten die Auswahl, während es draußen langsam dämmerte und der Regen immer noch heftig viel. Meine Frau hatte noch einen hoteleigenen Bademantel an, der bei den Gesprächen immer mal wieder vorne aufklaffte und meine Gedanken auf die hübschen Äpfel, die sich dort zeigten, lenkten. Ich bat daher meine Frau: "Würdest Du Dich bitte ans Fenster stellen und Dir den Bademantel ausziehen?" Dazu muss man wissen, dass ich es sehr erregend finde, wenn wir uns in eindeutiger Pose an einem Fenster oder Balkon sehen ...
    lassen, wobei ich ebenso wie meine Frau darauf achte, dass uns niemand tatsächlich sieht oder nur, wenn wir dies wollen. Die Situation war dafür wie geschaffen. Wir hatten ein Zimmer im Erdgeschoß. Ein großes, bodentiefes Fenster ging auf eine Reihe von etwas heruntergekommen Reihenhäusern auf der linken Seite, an die sich genau vor dem Fenster die dazugehörenden, ebenfalls verwilderten Gärten anschlossen. Mehr als 50 oder 60 m konnte man nicht sehen, dann kamen einige höhere Büsche. Wenn man sich etwas seitlich ans Fenster stellte, war man von den Häusern aus nicht mehr zu sehen und hatte doch die Gärten voll im Blick. Bei dem strömenden Regen war natürlich niemand draußen. Meine Frau ging daher sofort auf meine Bitte ein, stand auf und schlenderte an das Fenster. Noch waren die Vorhänge als Sichtschutz geschlossen. Ich stand auf, streifte meine Unterhose ab, die ich im Bett angehabt hatte und trat hinter sie. Ich griff in den Bademantel und fand ihre Brüste, die ich sanft knetete. Dabei knabberte ich an ihrem Hals und den Öhrchen. Meine Frau wand sich genüsslich und presste ihren Po gegen mein anschwellendes Glied. Langsam öffnete ich den Bademantel und forderte sie auf: "Jetzt zieh die Vorhänge zurück, dann ziehe ich Dich ganz aus." Gehorsam zog sie die Vorhänge zur Seite, aber nur einen Spalt. "Nein, nein, Du musst schon ganz aufmachen, damit es was bringt!" Damit schob ich den Vorhang weit zur Seite. Noch standen wir etwas seitlich am Fenster. Jetzt schob ich den Bademantel ...
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