1. Das Fenster zum Garten


    Datum: 19.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ins Zimmer gingen, saßen tatsächlich im ersten Garten drei Männer, und auch in den übrigen war hier und da jemand zu sehen. Wir verschoben unser Spiel in der Hoffnung, dass die abendliche Kühle die Leute bald wieder ins Haus verjagen würde. Und so war es. Einer nach dem anderen verzog sich ins Haus, während wir erwartungsfroh im Zimmer herumlungerten. Meine Frau saß auf dem Bett, schon fertig im Bademantel. Ich deutete ihr an, sie möge die Beine spreizen und mir ihre Möse zeigen. Bereitwillig öffnete sie den Bademantel, zog die Beine hoch und ließ die Knie auseinanderklappen. Ihre Fotze glänzte bereits verführerisch. "Komm her, knie dich vor mich." Forderte mich meine Frau auf. Ich kniete mich vor sie auf die Erde und knabberte mich langsam an ihren Schenkeln zu ihrem Geschlecht hoch. Schon bei der ersten Berührung teilten sich die Schamlippen und ich erschnupperte ihre Erregung. Mit zwei, drei Zungenschlägen öffnete ich die Schamlippen ganz und fand ihren schon einladend angeschwollenen Kitzler. Schnell begann ich jetzt sie zu lecken. Sie ließ sich aufstöhnend zurück fallen und schob mir ihr Becken entgegen. Intensiv bearbeitete ich das Lustzentrum und schon nach sehr kurzer Zeit wurde ihre Atmung schneller und tiefer. Ich ließ von ihr ab und bat: "Wir sparen Deinen Höhepunkt auf, wenn es geht, kommst Du vor dem Fenster." "Schade, aber einverstanden. Wie sieht es draußen aus? Alle weg?" Vorsichtig lugte ich durch die noch geschlossenen Gardinen. "Ich sehe keinen mehr, ich ...
    glaube, wir können anfangen." Wir erhoben uns und rückten ans Fenster. Ich schob die Gardine zur Seite, als meine Frau plötzlich bemerkte: "Da hinten ist noch einer, da im dritten Garten." "Hat er uns schon gesehen?" "Ich glaube nicht, aber was machen wir jetzt?" "Wir versuchen, seine Aufmerksamkeit zu erregen, aber so, dass er nicht merkt, dass wir ihn gesehen haben. Und wenn er uns gesehen hat, werde ich Dich ausziehen!" schlug ich vor. "Mach die Gardine mit viel Schwung auf und zeig dann auf irgendwas am Himmel, die Bewegung müsste ihm auffallen. Und eine Frau im Bademantel schaut er sich bestimmt an." Ohne Widerrede fuchtelte meine Frau mit der Gardine herum und deutete in den Himmel. Ich stand etwas hinter ihr und beobachtete den Mann, der halb zu uns gedreht stand und irgendwelche Büsche begutachtete. Die Bewegung fiel ihm prompt auf und er schaute rüber. Ich trat hinter meine Frau, schaute programmgemäß auch nach oben und begann dann, an ihrem Hals zu knabbern. Dabei schob ich eine Hand in den Ausschnitt des Bademantels, schließlich sollte der Beobachter neugierig werden. Meine Frau reckte sich mir entgegen und flüsterte: " Er hat uns gesehen! Was hast Du vor? Willst Du es etwa jetzt und hier treiben?" "Wir schmusen erst mal rum, gleich öffne ich Deinen Bademantel und Du greifst meinen Schwanz. Wir schauen mal, wie weit wir uns trauen!" Der Mann schaute mittlerweile interessiert zu uns und schob sich dabei vorsichtig hinter die Büsche, um etwas gedeckt zu sein. Er hoffte ...
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