1. Der voyeuristische Gast


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    der Wand. Lass mal sehen", sagte sie und suchte die Wand ab, "ob ich richtig liege, die andere Seite des Loches müsste hier... AHH Ha!!!" Sie hatte den Klappstuhl hinter dem Schrank gefunden und mir sank das Herz in die Hose, sie stieg darauf und schaute durch mein Guckloch. "Bestens, wirklich!", sagte sie. "Erste Reihe Mitte bei Gertrud in 'Zeit zum Duschen'. Gut, was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?" "Äh ja, ich, hmm, war, ja, äh, neugierig." stammelte ich. "Verdammt noch mal!", schrie sie zurück, "Du bist ein übergeiler kleiner Degenerierter!" "Ja, du hast recht, das bin ich." gab ich zu. Sie schien verblüfft zu sein ob meiner Erwiderung. Ich glaubte, sie erwarte, dass ich mich verteidige und alles abstreite. "Nun, ich weiß im Moment nicht, was ich mit dir machen soll", fuhr sie fort, "aber während ich drüber nachdenke, hol einen Spachtel und Gips und bessere das aus. Du hast verdammtes Glück, dass mein Mann das nicht entdeckt hat. Wir reden später weiter darüber." Dann ging sie. Als ich die Spachtel holte, wurde mir klar, dass ich eigentlich überglücklich sein konnte. Sie war ja gar nicht richtig böse geworden, und was das Beste war, sie hatte es ihrem Mann nicht gesagt. Als sie abends zu der Party gingen, winkte Gertrud mich heran und flüsterte. "Wehe, wenn du das Loch wieder öffnest, während wir fort sind." "In Ordnung, hab schon verstanden.", flüsterte ich zurück. Diese Nacht ging ich sofort zu Bett und schlief durch bis zum nächsten Morgen... ...wo ich ...
    erwachte, als Gertrud in mein Zimmer kam. Sie hatte grade geduscht und trug einen weißen Morgenrock, ihr Haar hatte sie in einem Handtuch hochgesteckt. Sie setzte sich auf die Bettkante und fing an zu reden. "Ich hab geduscht und dabei über deine kleine Eskapade nachgedacht. Ich möchte dich ein paar Sachen fragen. Zuallererst, was um alles in der Welt hat dich dazu gebracht?" Ich beschloss, das Beste sei es, ehrlich zu sein, also setzte ich mich auf und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an, wie ich in die fremden Fenster starrte, bis zu dem Punkt, als ich das Loch bohrte. Sie hörte mir ruhig zu, und schien nicht geschockt oder angeekelt zu sein von dem, was ich ihr sagte. Nachdem ich alles erzählt hatte, dachte sie eine Minute nach und sagte dann. "Aber du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Macht dich spannen geil?" "Ja", antwortete ich leise. "Bringt es dich in Stimmung?" "Äh,...ja." "Befriedigst du dich?" "Uhh..." "Macht es dich an, mir zuzusehen?" "ÄH,...Hmm." "Onanierst du, nachdem du mich beobachtet hast?" "ÄH... ohh..." "Oh, na komm schon, Renè. Ich kam rein und hab dich gesehen! Was du mir erzählt hast, ist doch nicht schlimm. Das sind die natürlichen, gesunden Bedürfnisse eines Jungen in deinem Alter. Ich möchte mich entschuldigen, dass ich dich gestern einen Degenerierten genannt habe." "ABER, ich hab dich doch heimlich beobachtet und dann einen runtergeh... äh... onaniert." "Es ist alles in Ordnung mit dem Wort 'Runterholen' oder der Tätigkeit ...
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