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Der voyeuristische Gast
Datum: 18.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Der voyeuristische Gast Schon als Jugendlicher war ich ein bisschen pervers. Die Hälfte meiner Zeit verbrachte ich damit, in die Fenster der Nachbarn zu schauen und die andere Hälfte damit, abzuspritzen. Im Sommer, als ich 18 wurde, schlich ich mich jede Nacht durchs Fenster hinaus. Die erleuchteten Fenster zogen mich an wie ein Licht die Motten. Langsam wurde das zur Routine. Es waren einige Frauen immer um die gleiche Zeit unbekleidet in ihren Häusern. Nacht für Nacht .Ein paar von ihnen gingen meistens zwischen 10 und 11 zu Bett. Ich sah sie mir an, ging wieder nach Haus und holte mir in meinem alten Baumhaus einen runter, um dann zwischen 12 und 1 wieder umherzustreifen, wenn die jüngeren Mädchen nach Hause mussten. Es war geil, aber nach einiger Zeit wurde es langweilig. Es war auch anstrengend, sich nicht erwischen zu lassen. Eines Tages erkrankte meine Mutter und musste für mehrere Wochen ins Krankenhaus. Mein Vater arbeitete zu diesem Zeitpunkt in Saudi-Arabien und kam nur 2-mal im Jahr nach Hause. Durch diese Situation schlug mir meine Mutter vor, für die Zeit ihres Krankenhausbesuches bei Ihrer besten Freundin zu wohnen. Sie hatte dieses im Vorfeld schon alles geregelt. Kochen, waschen, essen. Eben alles was so anfällt und wofür ich absolut kein Talent hatte. Gertrud und Hans so hießen die beiden. Ihr Haus sollte die nächsten Wochen mein zu Hause sein. Beide waren so an die 60 Jahre. Sie waren langjährige Freunde meiner Eltern und wir verstanden uns wenn wir uns ...