1. Der voyeuristische Gast


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aus meiner Sicht. Das alles hatte nur 30 Sekunden gedauert, aber ich war scharf geworden. Nach dieser Nacht nutzte ich jede Gelegenheit, um Gertrud nachzuspionieren. Leider waren die Jalousien meistens immer ganz unten. Schließlich schlüpfte ich eines Tages ins Schlafzimmer und präparierte die Jalousie so, dass ein Spalt blieb. Aber meine Peepshows waren auf 30 Sekunden Brüsteschau begrenzt. Ich begann nach mehr zu lechzen. Schließlich, nach Stunden und Stunden des Nachdenkens und heimlicher Erkundung, beschloss ich, ein Guckloch in die Wand zu ihrem Bad zu bohren, welches direkt hinter meinem Schrank lag. Eines Nachmittags also, als Hans auf der Arbeit war und Gertrud zum Shoppen, stand ich neben meinem Schrank auf einem Klappstuhl und bohrte ein kleines Loch in ihr Badezimmer hinein. Mein Ziel war eine kleine Wandlampe neben der Dusche, aber beim ersten Versuch stieß ich auf die Rückwand des Medizinschränkchens direkt daneben. Ich rannte hinüber in ihr Bad und nahm noch mal Maß. Die kleine Beule, die in der Rückwand war, konnte man gar nicht bemerken, und sie war nur 10 Zentimeter von meinem Ziel entfernt! Ich bohrte noch mal und schließlich kam ich genau dort an, wo ich hin wollte. Ich ging noch mal ins Badezimmer, entfernte dort den Ziegelstaub und untersuchte das Loch. Man konnte es bloß entdecken, wenn man in der Dusche stand und danach suchte, aber dann schien einem ja direkt das Licht in die Augen!! Diesen Nachmittag wurde mein Planen und Arbeiten belohnt. Gertrud kam ...
    heim, steckte den Kopf in mein Zimmer, um "Hallo" zu sagen und Minuten später hörte ich das Wasser rauschen. Ich sprang auf den Klappstuhl und presste mein Gesicht gegen das Loch. Gerade richtig, Gertrud kam gerade in die Dusche! Ich fiel fast vom Stuhl, zum ersten Mal sah ich sie komplett nackt und es war einfach traumhaft. Ihr Busch war rot, genau wie ihr Haar, das Wasser floss wie ein Wasserfall über ihre festen Brüste, und wie sie sich einseifte, wow!! Von da an ging ich nachts nie mehr fort. Ich hing nur noch in meinem Zimmer, in der Hoffnung, Gertrud zu sehen. Meistens duschte sie morgens, das passte perfekt zu meiner Morgenlatte, die ich dann herunterrieb, wenn ich sie sah. Dann, eines Nachmittags, machte Gertrud sich fertig für eine Party am Abend. Ich vollzog mein Ritual auf dem Klappstuhl, und als sie die Dusche verließ, zog ich mich auf mein Bett zurück, um abzuspritzen. Ein paar Minuten später hörte ich Gertrudes Haartrockner ausgehen, aber ich dachte mir nichts weiter dabei, bis die Tür zu meinem Zimmer plötzlich aufflog. Es war mein furchtbarster (schönster?) (Alp)traum--- Gertrud erwischte mich mit meinem Schwanz in der Hand. "Alles klar, mein Herr.", stieß sie hervor, "Zieh deine Hosen wieder an! Du hast mir einiges zu erklären!!" Ich sprang von meinem Bett und steckte meinen Schwanz zurück in meine Shorts. "Ich hab gerade meinen Lockenstab geheizt und die Haare getrocknet, als die Sicherung rausflog. Zu meiner Überraschung sah ich einen kleinen Lichtfleck an ...
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