1. Dem Sohne verfallen ..10. Teil


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Jahre jünger als Jürgen und sieben Monate jünger als ich, also siebzehn-einviertel Jahre.“ Bruno hielt kurz inne, als er genüsslich aufstöhnen musste, als die Zunge seiner Mutter durch die tiefe Arschkerbe entlang fuhr. Ahhh, welch herrlich prickelndes Gefühl! „Ja, mach’ weiter Mama, schön breit durchlecken!“ Presste er stöhnend vor Lust hervor. Sabine nahm ihre Zunge weg und drückte seine Hoden: „Erzähle weiter, Junge!“ „Soweit ich weiß, treiben es Jürgen und seine Schwester Tina es schon seit etwa anderthalb Jahren miteinander. Sie hat ihm den Schwanz gesaugt und massiert jeden Tag seine Hoden mit warmem Öl. Wahrscheinlich hat er deshalb so ungeheuer große Knollen!“ Sabine hatte jetzt ihre Zungenspitze in das faltige Löchlein ihres Sohnes gebohrt, was ihn zum Stöhnen und Innehalten brachte. Sie zog wieder energisch an seinem Eiersack, und sogleich fuhr Bruno keuchend fort: „Sie war es auch, die ihn auf den Geschmack des Analfickens gebracht hat. Denn Jürgen befürchtete am Anfang, als Tina noch keine Pille nahm, wohl nicht zu Unrecht, sie zu schwängern, wenn er sie vaginal besamte. -- Ahhh, Mama, deine Zunge tut mir soooo gut!“ Ein kurzer Faustdruck auf die Hoden, und Bruno berichtete weiter. „Jetzt ficken sie fast täglich miteinander, seit Tina die Pille nimmt. Oh Mann, kann die ficken!!!“ Keuchte der von Sabines Zunge so inbrünstig liebkoste Junge. „Hast du auch schon mit ihr gefickt, ehrlich, Bruno?“ Unterbrach Sabine kurz ihre Zungenarbeit. „Ja. Mama, sogar schon in ...
    ihren wunderbaren Popo!“ Sabine hörte es mit gemischten Gefühlen, nämlich mit einem Schuss Eifersucht: „Und hat das deine Liebe zu mir beeinträchtigt?“ Und zu Sabines Schrecken antwortete Bruno: „Oh ja, Mama,“ und er blickte nach hinten zu ihr, aber sein Gesicht zeigte ein ironisches Grinsen: „Nämlich, dass ich dich nur umso mehr liebe und begehre!“ Erleichtert und froh versenkte Sabine ihr Gesicht wieder in der tiefen, haarigen Kerbe ihres Sohnes und stieß ihre Zunge mit genussvollem Elan in sein Afterloch. Dabei zog sie wieder erinnernd an seinem Sack. „Tina ist wirklich ein stets bereites Luderchen, keinen Tropfen von Jürgens oder meinem Sperma hat sie je verderben lassen: Entweder hat sie es in ihren Öffnungen aufgenommen oder in ihren Magen geschluckt ― aaah, Mama du machst mich ganz verrückt ― deine ― Zunge ― ohhhh, ich ― komme !!!“ Ein nicht enden wollender Strom an Schleim ergoss sich aus seinem abstehenden Schwanz auf das weiße Laken. Auch Sabine stöhnte vor Lust, obwohl sie nicht direkt zu einem Höhepunkt gekommen war. Ermattet und verschwitzt ging Bruno nun in die Dusche, während Sabine nackt das verschleimte Bettzeug wechselte. Er hatte also auch mit dieser Tina gefickt! Nun wurde ihr so manches klar, warum Bruno kein Anfänger mehr bei ihrem ersten Geschlechtsverkehr gewesen war. Also doch kein Naturtalent, wie sie gedacht hatte, sondern ein bereits erfahrener Liebhaber. * * * Bruno ging jetzt nicht mehr so oft zu Jürgen wie vorher. Nur zum Basketballtraining am ...