1. Dem Sohne verfallen ..10. Teil


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung vom Teil 9: Sabine räumte die leere Sektflasche und die Gläser weg. Sie ging eigenartig breitbeinig, als wenn sie einen Ball zwischen den Oberschenkeln festhalten wollte. Dann verspürte sie schon wieder einen Stuhldrang und eilte in die Toilette. Sie presste und drückte, aber es kam nur öliger Schleim aus dem wulstigen Afterloch. Kapitel IX Tina Noch lange auf ihrer Couch im Wohnzimmer sitzend dachte Sabine über das Geschehen vor wenigen Stunden nach. Wie hatte sie sich nur so weit gehen lassen können? Nie im Leben hätte sie geglaubt, dass sie sich von zwei Burschen gleichzeitig hätte so durchvögeln lassen. Und wenn ihr gestern jemand gesagt hätte, dass sie sich heute gleich zweimal anal ficken lassen würde, und dabei noch Spaß empfinden könnte ― nein, sie hätte glatt den Notarzt gerufen und denjenigen oder diejenige in die Klapsmühle einweisen lassen! Sie rang mit sich, ob sie noch eine Flasche Sekt köpfen sollte, entschied sich aber dann doch für Mineralwasser. Mein Gott, war dieser Jürgen stark gebaut! Und so potent! Nun ja, ihr Bruno brauchte in dieser Hinsicht sein Licht auch nicht unter den Scheffel zu stellen! Jürgen ließ sich also von seiner Schwester den Schwanz blasen. Wer hätte das gedacht!! Ob ihr Bruno auch schon mal ...? Und wie alt war diese Tina, wenn sie überhaupt seine Schwester war?! Unmerklich rutschte Sabines Hand nach untern und begann ihren Kitzler zu suchen. Da wurde sie gewahr, dass sie ja noch nackt und zudem klatschnass war. Ein ...
    Glück, dass sie ein Handtuch untergelegt hatte. „Es ist gescheiter, du gehst unter die Dusche und dann ins Bett,“ murmelte sie zu sich selber, zum Abendbrot-Richten hatte sie weder die Lust noch die Kraft. Bruno konnte, wenn er Hunger hätte, sich eine Pizza aus der Tiefkühltruhe im Mikro heißmachen! Von der Dusche ging sie direkt ins Bett. Ihr schwerer Kopf ließ sie schnell einschlafen, so dass sie gar nicht mehr mitbekam, ob und wann Bruno nach Hause kam. * * Sie träumte, dass Bruno Jürgen wie ein Sklave dienen müsse und alles tat, was dieser von ihm verlangte. Am nächsten Morgen wachte sie wie gerädert auf; aber jedenfalls wusste sie jetzt ziemlich sicher, woher Bruno seit kurzem sein dominantes Gehabe gelernt hatte: von seinem Vorbild und Intimfreund Jürgen! Sei’s drum, er war jedenfalls kein Sadist, ihr lieber Bruno! Es war Montag, Bruno musste wieder zur Schule. Aber heute war kein Sport, also musste er gegen 14 Uhr wieder nach Hause kommen. Und als er heimkam, fragte die Mutter: „Na wie war’s heute in der Schule? Noch müde gewesen von gestern?“ Bruno lachte: „Nicht die Spur, aber wir haben heute eine Mathe-Arbeit geschrieben, und morgen gibt’s ´ne Französisch-Arbeit, die letzte vor den Zeugnissen nächstes Wochenende.“ „Und wie ist dein Gefühl für die Mathe?“ „Eigentlich nicht schlecht! Habe jedenfalls alle Rechnungen zu Ende gebracht ...“ ‚Seltsam,’ ging es Sabine durch den Kopf, ‚der Junge ist so gutgelaunt, meist ist er nach einer Schularbeit missmutig und aggressiv’. ...
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