1. Dem Sohne verfallen ..10. Teil


    Datum: 18.06.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Überhaupt kam er ihr in letzter Zeit viel ausgeglichener, weniger nervös, einfach ‚besser drauf’ vor. Woran das wohl lag? Bruno stürmte förmlich in das Esszimmer, schlang sein Mittagessen hinunter und wollte sofort danach mit seiner Mutter ins Bett. Sie aber sagte: „Sachte, sachte, ich bin von gestern ja noch ganz wund! Wir können ein Bisschen schmusen, Liebling, sobald ich das Geschirr eingeräumt habe. Kannst inzwischen mit den Hausaufgaben anfangen, Ich rufe dich dann, wenn ich fertig bin.“ Bruno setzte sich in sein Zimmer und las die letzten Französisch-Lektionen nochmals durch. Da rief ihn Mutters helle Stimme früher als erwartet: „Hallo, Junge, ich bin im Schlafzimmer!“ Bruno blickte kurz auf seine Armbanduhr: 15.24 h, und eilte ins Schlafzimmer seiner Mutter, das fast schon sein eigenes geworden war. Sabine lag in göttlicher Nacktheit auf dem frisch bezogenen Bett, die Bettdecke zurückgeschlagen und die Beine einladend weit gespreizt. So schnell wie jetzt war Bruno noch nie aus seinen Kleidern gesprungen. Mit erhobenem Zepter warf er sich zwischen die Schenkel seiner geliebten Mutter. „Willst du ihn vielleicht wieder hinten rein, Mama?“ Schlug Bruno vor. „Nein, Liebster, ich bin noch so gereizt dort hinten, dass sich kaum schmerzfrei aufs Klo kann! Begatte mich von vorne,“ stöhnte sie lustvoll. Bruno versenkte seinen Liebesstab mit einem einzigen Rammstoß in der schon nassen Grotte seiner Mutter und rammelte vehement hin und her. In einem rauschenden Höhepunkt schoss ...
    er seinen Samen keuchend in seiner Mutter sich ihm entgegenstoßenden Unterleib. Als er sich zurückgezogen hatte und neben seiner noch schweratmenden Mutter lag und ihren Busen streichelte, fragte er sie: „Mama, weißt du, was ich jetzt gerne hätte?“ „Ja, was?“ „Es würde mir Spaß machen, wenn du mir mal am Arschloch leckst und reinzüngelst!“ Sabine stutzte; das war wieder was Neues! Hatte er das wieder von Jürgen gelernt? Egal, sie wollte es gerne tun, denn sie liebte Bruno ja, aber doch nicht ganz ohne Gegenleistung. Deshalb sagte sie ihn zärtlich küssend: „Kein Problem, mein Junge, aber du musst auch was für mich tun!“ „Gerne, Mama, was?“ „Sag mir ehrlich, wer diese Tina ist und was Jürgen alles mit ihr anstellt!“ Und Bruno nickte nur bestätigend und drehte sich auf den Bauch und dann auf die Knie, so dass sein Hintern sich schamlos hochreckte. Sabine kroch hinter ihn und blickte halb abgestoßen, halb lüstern in die tiefe und mittelstark behaarte Kerbe ihres Sohnes. Keck und prall drückten sich seine dicken Hodenbälle zwischen den Oberschenkeln nach hinten heraus. Sabine hatte eine Idee: Wenn Bruno in seinem Bericht über Tina und Jürgen stockte, würde sie ihm die Eier quetschen, bis er fortfuhr. Herzhaft packte sie den schweren, flaumig behaarten Beutel und hielt ihn in ihrer Faust fest. Als sie ihn sanft, aber bestimmt nach hinten herauszog, begann Bruno zu berichten: „Ich kenne Tina auch erst seit vielleicht sieben Monaten, seit ich mit Jürgen intim bin. Sie ist gut zwei ...