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Aus heiterem Himmel 02
Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langsamen aber kräftigen Bewegungen seine Rute. Bisher war er damit immer sehr zufrieden. Carstensen hatte ne Macke. Er kam oft im Nikolauskostüm und "bestrafte" Jenny mit seiner Rute. Bei Carstensen war sehr oft im Jahr der 06.Dezember. "Mach schön den Mund auf, Jenny. Weiter. Gaaanz weit auf. Hab keine Angst. Stell dir vor, es ist ein Lutscher. Heute zeigt dir der Nikolaus, was man mit seiner Rute noch schönes machen kann. Geh damit einfach um wie mit einem Lutscher. Aaahhh....schööön...Geil! Gut machst du das, du kleine Hure! Na, das ist bei so einer Mutter auch nicht verwunderlich. Du wirst mal besser wie deine Mutter. Viel besser! Das spüre ich jetzt schon. Aaahhh...Achtung! Jetzt kommt eine schöne heisse Belohnung, Kleines." Glücklicherweise konnte Jenny den Kopf noch rechtzeitig zurückziehen bevor diese seltsame Belohnung in ihrem Mund landete. Diesen Fehler machte Carstensen allerdings nur beim ersten Mal. Beim zweiten Blowjob eine Woche später hielt er sie entschieden im Genick fest. Jenny putzte sich nach diesem Besuch fast 2 Stunden am Stück die Zähne und brauchte eine ganze Flasche "Odol-Mundwasser" auf. Glücklicherweise ging keiner so weit, ihr sein Ding da unten reinzustecken, jedenfalls nicht richtig. Die es versuchten, waren schon zu aufgegeilt, und kamen, bevor er wirklich drin war. Die meisten Kerle beließen es bei Fingerspielen, die gelegentlich allerdings heftig schmerzten. Dabei ging ihr Jungfernhäutchen zum Teufel. "Verdammtes Flittchen! Und ich dachte, ... das hättest du bereits längst hinter dir. Schau dir die Sauerei an!" Es folgte eine schallende Ohrfeige. "Onkel Walters" Finger der rechten Hand,- er war der Metzgermeister des Ortes, und seit er Jenny besuchen durfte gab es zuhause viel häufiger Fleisch als früher-, waren voller Blut. Erstaunlicherweise wollten nicht nur Herren Jennys Zimmer sehen, sondern auch manche Dame. "Du kennst doch Frau Kühn? Die magst du doch? Sie sucht doch immer so schöne Klamotten für dich aus, wenn wir bei "C & A" sind. Auch sie würde gerne dein Zimmer sehen, und ein bisschen nett zu dir sein." Sonja- auf diesen Vornamen hörte Frau Kühn, eine damals etwa 32jährige Brünette mit beachtlichen Kurven- zeigte Jenny, dass sich Frauen auf eine besondere Weise mögen können. Jedenfalls war es mit Sonja und den Frauen, die ihr folgten weitaus weniger unangenehm als mit den Herrenbesuchen. Einmal kam Sonja zusammen mit einem Mann. So erfuhr Jenny, dass man beide Geschlechter mögen kann. Dabei erlebte Jenny ihren ersten Fick. Das heisst: Sie sah ihren ersten Fick. Der Kerl vögelte Sonja von hinten, während Jenny auf dem Rücken lag, die Beine weit gespreizt. Sonja leckte ihr die Möse. Durch die Besuche konnten sie sich bald eine grössere Wohnung in einer etwas besseren Gegend leisten. Und endlich ein Auto. Einen gebrauchten "Ford Taunus." Die Besuche gingen weiter. Bis zu dem Tag, an dem die Polizei vor ihrer Tür stand. "Es tut uns sehr leid, junges Fräulein Siebert, ihnen sagen zu müssen, dass ihre Mutter ...