1. Ziel: Irgendwo


    Datum: 17.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oberkörper. Wasserrinnsale liefen zwischen meinen Brüsten herunten. „Wie fühlt es sich an?“ flüsterte Ian in mein Ohr, während seine Hände meine Brüste streiften. Atemlos antwortete ich ihm „Wundervoll, einfach wundervoll“. Seine Hände griffen um meinen Nacken herum und lösten den Träger meines Kleides, dessen Oberteil bis herunter zur Taille rutschte. Da saß ich nun mit verbundenen Augen, mit wachsender Hitze zwischen meinen Schenkel und Nippeln, die noch steifer wurde. Ich war Ian’s Blick hilflos ausgeliefert. Ich fühlte seinen warmen Mund auf meiner Brust. Aufreizend strich er mit seiner Zunge über die Warzen und kreiste um die Höfe. Und wie er meine Brüste mit seinen Hände bedeckte, wurden meine Brustwarzen noch steifer. Ich war dabei, meinen Verstand zu verlieren, und zitternd wurde ich so feucht, daß mein Höschen richtig naß wurde. Ich streckte meinen Rücken und presste meine Brüste gegen Ian’s fordernden Mund und seine talentierte Zunge. Jedes Mal, wenn er knabberte, leckte und so intensiv saugte, wußte er genau was er wollte. Und ich war nur allzugern bereit, ihm alles zu geben, meine Gedanken, meinen Körper, ja sogar meine Seele. Er hob den Kopf um Atem zu schöpfen. Er hielt meine Schultern mit seinen Händen fest und begann meinen ganzen Nacken bis hinter die Ohren mit Schmetterlingsküssen zu bedecken. Ich erhob mich und ließ mein Kleid über meine Hüften gleiten, bis herunter zu den Beinen. Das einzige, das ich jetzt noch trug, war mein rosa Seidenhöschen und meine ...
    Augenbinde. Ian reichte um mich herum, um ein Stück Frucht vom Silberteller zu nehmen. Der süße Duft der Ananas erfüllte die Luft. Zärtlich rieb er das Stück genau zwischen meinen Brüsten und der Saft tropfte auf meinen Bauch. Langsam leckend folgte er der süßen Spur des Saftes auf meiner Haut. Sein Mund erreichte meinen Nabel, den er mit seiner Zunge umkreiste. Dann brachte er seinen Mund wieder zurück auf meinen für einen weiteren anregenden Kuß, um unseren eigenen Geschmack mit dem des Saftes zu vermischen. Ian sank auf den Boden und kniete vor mir. Langsam ließ er seine Hände mit den langen Fingern die gesamte Länge meiner sanften Beine heraufgleiten bis er auf der Innenseite meiner Schenkel verharrte. Als ich seinen heißen Atem ganz nah an meinem Geschlecht spürte, konnte ich nicht anders und stöhnte kehlig. Ich wollte unbedingt, daß Ian das große Verlangen, was er in mir geweckt hatte, auch schmecken konnte. Stattdessen küßte er die Innenseite meiner Schenkel und versetzte meinen Körper in Erschütterungen, als er mit kleinen Bissen seiner Zähne mein weiches Fleisch liebkoste. Mit sanfter Stimme sagte er, „Ari, Du bist wunderschön, ich möchte in Deinem süßen Nektar ertrinken und Deinen Geschmack genießen, aber nicht jetzt. Wir haben dafür später noch so viel Zeit.“ „Du bist gnadenlos, Ian“ stieß ich mit einem großen Seufzer heraus. Wie im Fieber streckte sich mein ganzer Körper voll Verlangen. Ich wollte ihn so tief in mir spüren, und ich wußte nicht ob ich das aushalten ...
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