-
Fest der Liebe
Datum: 15.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
verdammt sexy ist deine Freundin, die seit Wochen von dir träumt, die sich immer fragt, wie es wohl mit dir wäre, wenn ihr Freund sie schlecht behandelt, die schon immer mal mit einer Frau zusammen sein wollte, aber unsere Freundschaft nie belasten wollte. Schau dir ihre Haut an, die wundervolle, glatte, weiße Haut. Ihren Hals, so zart und empfindsam. Ich habe ihn gekostet, gespürt, du solltest es mir nach tun. Schmecke das Aroma ihrer Haut, trau dich, du kannst nichts falsch machen, sie sehnt sich schon so lange danach..." Wie in Trance folgte ich Sabines Worten. Ich hatte nur noch Augen für Celine. Ich sah sie vor mir, ihren entrückten, noch immer leicht ängstlichen Blick. Die feuchten, glänzenden Lippen. Ich sah, wie das pulsierende Blut in den Adern ihres grazilen Halses die Haut erzittern ließ. Und nutzte den Moment, presste meine Lippen darauf, erfühlte es mit meiner Zunge, während meine Zähne sich leicht in ihr Fleisch bohrten. Ich knabberte und küsste mich hinauf, lauschte ihrem Atem, bemerkte, wie sich ihr Brustkorb immer kräftiger hob und senkte. Sie drehte ihren Kopf, neigte ihn, um mir besseren Zugang zu gewähren, und ich erreichte ihr Ohr, ihr Ohrläppchen, mit meine Lippen, meinen Zähnen, meinem Atem. "Willst du sie? Begehrst du sie? Sag es ihr..." Ich lag halb auf ihr, und um ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mir wünschte, hätte es keines Wortes gebraucht, zu deutlich musste sie meine Lust inzwischen spüren, dennoch fanden einige Worte ihren Weg. Erst einzelne, ... schüchtern, vorsichtig, dann wurde ich mutiger. Ich gestand ihr, wie unglaublich begehrenswert ich sie fand. wie sehr ich mir wünschte, sie in höchster Ekstase zu erleben, wie sehr ich mich nach ihren Berührungen sehnte, nach dem Gefühl, ihre Lippen meinen Körper erkunden zu lassen. Sie lauschte meinen fast lautlosen Bekenntnissen mit geschlossenen Augen, begann mehr und mehr, sich mit ihrem ganzen Körper mir entgegen zu drücken, sich an mir zu reiben, ihr linkes Bein nutzte die Freiheit des geschlitzten Kleides und ich spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel überprüfte, ob mein Körper den Beteuerungen meiner Worte Nachdruck verlieh. Ich berichtete ihr davon, dass auch ich von ihr schon geträumt hatte, ich erzählte ihr, dass ich meine Fingernägel in ihren Rücken bohren, ihre Brüste in meinen Händen spüren und mich letztlich ganz und gar in ihrem weißen Fleisch versenken wollte, da packte sie mich hart im Nacken, riss mich von ihrem Ohr weg, drehte sich zu mir, und stopfte mir mit ihrer wild fordernden Zunge den Mund. Es war unvergesslich. Der Kuss, weich, intensiv, tief und von Celines purem weiblichen Geschmack geprägt, mit einem Hauch Rotwein vermischt, raubte mir den Atem und endgültig das letzte bisschen Verstand. Das war der, der Point of No Return. Und wir hatten ihn überschritten. Nach Jahren des umeinander Herumtänzelns, des einander Heißmachens aber doch Ausweichens, des Spiels mit dem Feuer, hatten wir beide die Kontrolle verloren. Sabine hatte sie übernommen, und ...