1. Mein Leben als Cuckold 6


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    ihrer Rosette. Es war zwar nur ein Augenblick, aber irgendwie stöhnte sie in diesem einen Moment anders. Ich konnte es spüren und musste es einfach versuchen. Langsam näherte ich mich wieder ihrem süßen Arschloch und umkreiste es mit meiner Zungenspitze. Als Marie bemerkte was ich da tat, war sie leicht verwirrt. „Was machst du da? Da hat mich noch nie jemand….also ich weiß nicht…“ stammelte sie vor sich hin. Allerdings ließ ich mich nicht irritieren und ging nun aufs Ganze. Langsam zog ich die Kreise enger und dann drang ich ganz vorsichtig mit der Zungespitze in ihr Poloch ein. Ich spielte mit der Zunge in ihrem Arsch, leckte ihn, fickte ihn förmlich mit meiner Zunge. Marie brachte das Ganze auf Hochtouren. So geil hatte ich es ihr noch nie besorgt. Ein heftiger Orgasmus überkam sie und ich spürte ihre Rosette zucken. Keuchend stieg sie von mir runter und ich merkte wie sie das Schloss am Schwanzkäfig öffnete. „Das hast du dir verdient. Und so oft wirst du das auch nicht bekommen. Also genieß es.“ Vorsichtig nahm sie meinen kleinen aber sehr harten Schwanz aus seinem ...
    Gefängnis und begann ihn zu wichsen. „Ich wollte dir nur noch sagen,“ begann sie auf einmal, „dass Marco, Julia und ich noch die ganze Nacht miteinander gefickt haben. Er hat mich richtig hart rangenommen und sein Sperma tief in mich reingespritzt. Vielleicht hast du es ja noch geschmeckt.“ Marie begann dreckig zu lachen. Das war zu viel für mich. Ich merkte wie mein Schwanz in Maries Hand zu zucken begann. Ich wollte gerade abspritzen als Marie plötzlich aufhörte mich zu wichsen. Es war ein sehr seltsamer Moment. Ich spürte, wie der Saft aus meinen Eier lief, aber der Druck war noch da, die Geilheit, der Ständer. Ich lief aus aber hatte keinen Orgasmus. Es war total unbefriedigent und frustrierend. „Na hab ich dir etwa deinen Orgasmus versaut.“ Fragte meine Freundin dreckig lachend. „Jetzt weißt du mal wie es immer mit dir ist. Und wenn du dich jetzt brav bedankst, dann bekommst du auch deine tägliche Portion Proteine.“ Natürlich bedankte ich mich und wurde dann von ihr als Belohnung mit meinem Sperma gefüttert. In diesem Moment war ich der glücklichste Freund aller Zeiten.
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