1. Mein Leben als Cuckold 6


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    eindeutig ein Porno zu sehen. Ein nackter Mann kniete vor einer Frau in Leder und leckte ihre Schuhe sauber. „Achso das meinst du,“ antwortete Marie, „halt dich fest. Diese DVD habe ich oben beim schnüffeln gefunden. Zusammen mit ein paar anderen Spielzeugen. Kennst du die beiden da im Filmchen?“ Ich erschrack, als ich erkannte, dass die beiden Personen in dem Sexfilm niemand anders war, als Maries Nachbarn. Die Nachbarn, in desssen Wohnzimmer wir gerade Babysitteten. „Das hätte ich nie von denen erwartet.“ „Ich war auch mega überrascht als ich es gefunden habe. Ziemlich krass was die da abziehen, aber irgendwie echt scharf.“ Mit einem zweideutigen Grinsen sah Marie mich plötzlich an. „Mir kommt da so eine Idee. Da ich dich in den letzten Wochen wegen Marco so vernachlässsigt haben, könnten wir das doch jetzt vielleicht nachholen. Komm mit.“ Keine fünf Minuten später standen wir im Schlafzimmer der Nachbarn. Ich war aufgeregt, was mich erwarten würde. „Hier leg das an,“ Marie hielt mir einen Gegenstand aus Metall hin, den ich neugierig ansah. „Das ist ein Schwanzkäfig mein Schatz. Damit schließen wir dein bestes Stück weg, damit du nicht wichsen kanns und keinen harten bekommst. Deine Aufgabe ist es mich dazu zu bringen, dich wieder aufzuschließen.“ Ich war verwirrt von dem was hier gerade abging, ließ Marie aber das Metall um meinen Schwanz legen. Den Schlüssel zum Schwanzkäfig hängte ihn sich demonstrativ an ihre Kette. „Du warst gestern ein böser Junge“, gespielt streng ...
    schaute meine Freundin mich an, „los knie dich hin und küss meine Füße.“ Ich wurde sofort geil, was aber auch mein Teil zu spüre bekam, als es versuchte in seinem engen Gefängnis auszubreiten. Willig kniete ich mich hin und küsste, leckte und saugte an den lakierten Zehen meiner Freundin. „Gut machst du das Sklave. Aber jetzt zieh dich aus und leg dich aufs Bett.“ Auch diesen Befehl führte ich wie geheißen aus, während mich Marie mit den dafür anscheinend vorgesehenden Bändern und Riemen ans Bett fesselte. Zuguter letzte zog sie mir nun auch noch eine Maske über die Augen, sodass ich fast komplett wehrlos war. Alles was ich noch konnte war hören was vor sich ging und ich hörte wie Marie sich auszog. „Du wirst mich jetzt lecken.“ Kaum hatte sie mir das ins Ohr geflüsterte merkte ich auch schon, wie sie auf mich stieg und sich auf mein Gesicht setzte. Als ich ihre feuchte Pussy an meinem Mund spürte, begann ich langsam mit meiner Zunge nach ihrer Perle zu forschen. Nach kurzer Zeit begann Marie leicht zu stöhnen. Ich leckte sie eine gefühlte Stunde. Immer wenn ihr etwas besonder gefiel fasste sie mir an den verschlossenen Schwanz und schlug mir auf die Eier. So von ihr angetrieben versuchte ich natürlich mein Bestes um sie richtig zu befriedigen. Es war allerdings mehr Zufall, dass ich genau den Punkt erwischte, der ihr das Richtige gab. Als ich gerade mit meiner Zunge tief in ihrer nassen Spalte spielte, bewegte sich Marie auf meinem Gesicht und meine Zunge landete in der Nähe ...